Einem Bloomberg-Bericht zufolge gibt es nun aber Bewegung in den festgefahrenen Brexit-Handelsgesprächen zwischen der EU und Grossbritannien. Die Agentur zitierte Insider mit der Aussage, dass Grossbritannien der Europäischen Union beim Thema Fischfang entgegen kommen will. So fordere Grossbritannien, dass die EU ihre Fänge in britischen Gewässern um ein Drittel reduziert. Zuvor hatte Grossbritannien darauf gepocht, dass die EU die Fänge um 60 Prozent herunterschraubt.
Die europäische Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,2250 US-Dollar. Im europäischen Vormittagsgeschäft war sie noch bis auf 1,2130 Dollar abgesackt. Gegenüber dem Franken hat der Euro im Tagesverlauf ebenfalls zugelegt und sich mit zuletzt 1,0838 wieder deutlicher über der Marke von 1,08 etabliert. Auch der Franken erholte sich allerdings zum US-Dollar im New Yorker Handel: zuletzt kostete das USD/CHF-Währungspaar 0,8846 nach 0,8876 noch am frühen Abend.
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(AWP)