Auch zum Schweizer Franken legte der Euro am Freitag im weiteren Vormittagsverlauf etwas zu. Derzeit wird er zu 1,0718 Franken umgesetzt. Am Morgen stand er bei 1,0709 Franken. Der US-Dollar kostet derweil 0,9050 Franken.

Der Euro zog an, nachdem das britische Forschungsunternehmen Markit seine Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht hatte - eine Unternehmensumfrage, die den Stand der konjunkturellen Entwicklung wiedergibt. Der Indikator für die Eurozone trübte sich im Oktober das dritte Mal in Folge ein, allerdings nicht ganz so stark wie befürchtet. Mit unter 50 Punkten deutet die Kennzahl jedoch wieder auf eine wirtschaftliche Schrumpfung hin.

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(AWP)