Auch gegenüber dem Franken hat der Euro zugelegt, er zog auf 1,0831 von 1,0827 am Nachmittag und 1,0817 am Mittag weiter an. Der US-Dollar hat sich auf 0,8786 wieder deutlicher unter die Marke von 88 Rappen abgeschwächt.
Der Euro profitierte weiter von der Schwäche der US-Währung. Zuletzt wurde der Greenback durch die politische Entwicklung in den USA belastet. Mit der sich abzeichnenden demokratischen Senatsmehrheit nach Stichwahlen im Bundesstaat Georgia könnte der designierte Präsident Joe Biden seine politischen Ziele besser durchsetzen. Experten rechnen mit höheren Staatsausgaben und eine stärkeren Inflation, was den Dollar schwächen würde.
gl/he
(AWP)