Auch gegenüber dem Franken hat der Euro angezogen, konkret auf 1,1041, nach 1,1027 im frühen Geschäft. Der US-Dollar hat dagegen auf 0,9157 von 0,9167 leicht nachgegeben.

Die Unternehmensstimmung in der Eurozone hat sich im April aufgehellt. Der Markit-Einkaufsmanager stieg von März auf April um 0,5 Punkte auf 53,7 Zähler. Der Indikator signalisiert damit Wirtschaftswachstum. Dies gilt auch wieder für den durch die Corona-Pandemie stark getroffenen Dienstleistungssektor. Der Euro legte nach Bekanntwerden der Daten zu.

In den USA stehen am Nachmittag ebenfalls die Markit-Indikatoren auf dem Programm. An den Finanzmärkten wird ihnen jedoch weniger Beachtung geschenkt als dem alteingesessenen Indikator des Instituts ISM. Dieser wird etwas später im Monat veröffentlicht.

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(AWP)