Positive Impulse erhielt der Euro von enttäuschenden US-Konjunkturdaten. So blieben am Montag Daten vom US-Wohnungsmarkt für den Monat November hinter den Erwartungen zurück. In der Eurozone wurden keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht.
Im US-Handel hielten sich die Ausschläge dann in engen Grenzen. Dies galt auch für die Währungspaare USD/CHF (0,9885) und EUR/CHF (1,0948), die sich kaum mehr bewegten.
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(AWP)