Zum Franken zeigt sich der Euro im Vergleich zum Vorabend bei 1,0838 unverändert, während sich der US-Dollar auf 0,8824 von 0,8844 etwas abgeschwächt hat.

Am Devisenmarkt zeigte sich weiterhin eine breitangelegte Dollar-Schwäche, die dem Euro im Gegenzug Auftrieb verlieh. Als Ursache gilt unter anderem eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten, die vergleichsweise sichere Anlagen wie den US-Dollar belastet. Seit Beginn der Woche sorgten das Brexit-Handelsabkommen und ein neues staatliches Corona-Hilfspaket in den USA für Kauflaune an den Märkten.

Marktbeobachter verwiesen ausserdem auf Positionsbereinigungen am Devisenmarkt. Demnach hätten Investoren kurz vor dem Jahreswechsel noch US-Dollar verkauft und damit den Kurs belastet.

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(AWP)