Bei den von der UBS angegangenen Investoren soll es sich um US-Schwergewichte wie Capital Group, T Rowe Price, Wellington und Fidelity handeln. Sie sollen laut dem Bericht vor allem davon überzeugt werden, dass es sich bei der UBS um eine globale Bank und nicht um eine europäische Institution handelt.
Der Verwaltungsrat sei nämlich frustriert darüber, dass der weltgrösste Vermögensverwalter mit einem Abschlag gegenüber den Wall-Street-Banken gehandelt werde. Und er sei der Ansicht, dass die Marktkapitalisierung das Doppelte des Buchwerts betragen könnte, sagten mit den Überlegungen vertraute Personen der "Financial Times".
Die UBS lehnte gegenüber der Zeitung eine Stellungnahme ab.
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(AWP)