GEWINNKNICK: (Zürich) Eine Gesetzesänderung in Grossbritannien hat beim Versicherungskonzern Zurich im ersten Halbjahr aufs Resultat gedrückt. Der Reingewinn sank um 7 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar. Zurich musste in England und Wales seine Reserven in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhen, nachdem die britische Regierung den Diskontsatz zur Berechnung von Personenschaden- und Unfallforderungen verändert hatte. Dadurch wurde der Betriebsgewinn (BOP) mit 289 Millionen Dollar belastet und stagnierte bei 2,17 Milliarden Dollar. Ohne diese Gesetzesänderung wäre der Betriebsgewinn um 14 Prozent gestiegen. Das Unternehmen drückte auf die Kosten: Von der geplanten Einsparung von 1,5 Milliarden Dollar bis 2019 sind bereits 550 Millionen erreicht, In der Schaden- und Unfallversicherungssparte schrumpfte der Gewinn, wogegen die Lebensversicherungssparte zulegen konnte.

SOLIDES WACHSTUM: (Zürich) Adecco wächst solide weiter. Der weltgrösste Personalvermittler erreichte im zweiten Quartal einen Umsatz von rund 6 Milliarden Euro. Das entspricht einem organischen Wachstum von 5 Prozent. Dennoch verfehlt er damit die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich erzielte der Weltmarktführer einen Gewinn von 192 Millionen Euro. Das sind 1 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Der Bruttogewinn stieg derweil um 2 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Die entsprechende Marge verschlechterte sich um 50 Basispunkte auf 18,3 Prozent, wobei sich hier Feiertagseffekte negativ ausgewirkt hätten, heisst es. Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf hält Adecco fest, dass das positive Momentum im Juni angehalten habe. Im Juli sei das Volumen zudem vergleichbar zum Juni weitergewachsen.

WENIGER UMSATZ (Basel): Der Flughafen Basel-Mühlhausen hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 133,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Dies ist ein Rückgang von 2,5 Prozent gegenüber 2015 - trotz des sechsten Passagierrekords in Folge. Der Umsatzrückgang sei im Wesentlichen auf die Senkung der Flughafengebühren infolge des starken Schweizer Frankens sowie auf Wechselkursschwankungen zurückzuführen, heisst es in einer Mitteilung des EuroAirports (EAP). Der Nettobetriebsgewinn stieg gegenüber den Vorjahr um 1,6 auf 24,8 Millionen Euro. Die Investitionen lagen mit 50 Millionen Euro auf einem "erhöhten Niveau". Der EAP verweist dabei auf Arbeiten zur Erschliessung neuer Parkplätze, die Inbetriebnahme eines neuen Gepäcksortiersystems sowie auf verschiedene Renovierungen. 2015 hatte der EAP 27,1 Millionen Euro investiert.

MEHR GEWINN: (Bern) Valiant hat im ersten Halbjahr 2017 ihren Konzerngewinn um 1 Prozent auf 52,2 Millionen Franken gesteigert. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft stieg um 0,1 Prozent auf 143,4 Millionen Franken. Der Kommissions- und Dienstleistungserfolg betrug 29 Millionen Franken, 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft nahm um 3,3 Prozent auf 5,3 Millionen ab. Der Geschäftserfolg sank dagegen um 11,4 Prozent auf 65,9 Millionen Franken. Grund für den Anstieg im Vorjahr war allerdings die Auflösung von Wertberichtigungen. Valiant gab ausserdem bekannt, im vierten Quartal 2017 erstmals hypothekenbesicherte Obligationen, sogenannte Covered Bonds, herauszugeben. Damit will die Bank die Refinanzierung ihrer Hypotheken und KMU-Kredite diversifizieren.

GEWINN STAGNIERT: (Aarau) Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hat im ersten Halbjahr 2017 den Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode gehalten. Die Staatsbank erzielte einen Reingewinn von 75,5 Mio. Franken - 0,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016. Der Geschäftserfolg stieg um 6,8 Prozent auf 96,5 Millionen Franken. Insgesamt spricht die AKB von einem "sehr guten Ergebnis". Der Bank flossen Netto-Neugelder von 1,04 Mrd. Franken zu. Die Kundenausleihungen stiegen um 472,4 Mio. oder 2,3 Prozent auf 21,3 Mrd. Franken. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft sank um 1 Prozent auf 128,4 Mio. Franken. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft nahm um 24,1 Prozent auf 30,3 Mio. Franken zu.

ÜBERNAHMEN ZAHLEN SICH AUS: (Arbon) Für den Bauzulieferer Arbonia haben sich die grossen Zukäufe gelohnt: Dank der Looser- und Koralle-Gruppen konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinn steigern. Der Konzernumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 36 Prozent auf 624,4 Millionen Franken. Organisch, also ohne die Beiträge der Gruppen Looser und Koralle-Gruppen, wäre der Umsatz um 1,8 Prozent geschrumpft. Der Betriebsgewinn (EBITDA) erhöhte sich von 27,3 Millionen Franken im Vorjahr auf 44,6 Millionen Franken. Auf Stufe EBIT verbesserte sich der Gewinn gegenüber der Vorjahresperiode ebenfalls deutlich. Er stieg von 5,7 Millionen Franken auf 12,6 Millionen Franken.

AUF WACHSTUMSKURS: (Basel) Das Biopharmaunternehmen Basilea hat im ersten Halbjahr 2017 den Umsatz deutlich gesteigert. Basilea erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten einen Umsatz von 46,2 Millionen Franken. Gegenüber der Vorjahresperiode mit 29,7 Millionen Franken ist dies eine Steigerung um 56 Prozent. Der Konzernverlust konnte um 7,3 Millionen Franken auf 20,6 Millionen Franken gesenkt werden.

MEHR UMSATZ UND GEWINN: (Zürich) Der Lagersystemhersteller Kardex hat im ersten Halbjahr 2017 mehr Umsatz und Gewinn erzielt. Während der Auftragseingang um 2,1 Prozent auf 209,1 Millionen Euro anstieg, erhöhte sich der Umsatz um 4,8 Prozent auf 178,6 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg überproportional um rund 11 Prozent auf 20,0 Millionen Euro, wie Kardex mitteilte. Unter dem Strich resultierte ein um 7,7 Prozent höherer Reingewinn von 14,0 Millionen Euro.

ADUNO SA ÜBERNOMMEN: (Zürich) Die zur SIX-Gruppe gehörende SIX Payment Services kauft von der Aduno-Gruppe die Geschäftseinheit Aduno SA. Diese betreibt das Geschäftsfeld Kartenakzeptanz und -verarbeitung (Acquiring- und Terminal-Geschäft). Die Transaktion ist bereits abgeschlossen, über die Konditionen wurde Stillschweigen vereinbart. Als Teil des Geschäftsbereichs Payment erwirtschaftete das Acquiring- und Terminal-Geschäft der Aduno SA im Geschäftsjahr 2016 mit rund 240 Mitarbeitenden ein Merchant Sales Volumen von 8,2 Milliarden Franken und einen Betriebsertrag von 97,5 Millionen. Die Aduno Gruppe will ihre Strategie nach dem Verkauf unverändert fortsetzen. Der Geldzufluss soll mehrheitlich für den weiteren Ausbau des Kartengeschäfts (Payment) und des Leasinggeschäfts (Consumer Finance) eingesetzt werden.

AMBITIONIERTES ZIEL: Europas grösster Online-Modehändler Zalando will seinen Wachstumskurs mit zwei grossen neuen Logistikzentren in Polen und Italien vorantreiben. Sie sollen die Kapazitäten für einen Jahresumsatz von zehn Milliarden Euro schaffen, sagte Co-Firmenchef Rubin Ritter. Aktuell liegt er unter vier Milliarden Euro. Den Kapazitätsausbau und Automatisierungen lässt sich Zalando Einiges kosten - 250 Millionen Euro in diesem Jahr. Im ersten Halbjahr schnellten die Erlöse von Zalando um 21,5 Prozent auf 2,08 Milliarden Euro, während der Betriebsgewinn auf Vorjahreshöhe verharrte. Wesentlicher Treiber im zweiten Quartal sei die steigende Zahl der aktiven Kunden und der Anstieg der Bestellungen gewesen auf 3,7 pro Jahr - ein Höchststand und ein Zeichen für eine stärkere Kundenbindung, sagte Ritter.

GLAS STATT KARTON: Der Fastfoodriese McDonald's stellt in Deutschland auf Porzellangeschirr und Gläser um. Ab sofort bekommen Gäste in mehreren hundert Filialen an der Theke ihre Heissgetränke im Glas oder in der Tasse serviert. McDonald's wolle damit den Einsatz von Verpackungen weiter reduzieren, teilte der Konzern mit. Einem Sprecher zufolge sind derzeit knapp 400 der deutschlandweit rund 1500 Filialen auf das Konzept "Restaurant der Zukunft" umgerüstet. "So gut wie alle" werden demnach innerhalb der kommenden drei Monate Heissgetränke in Porzellangeschirr und Gläsern anbieten. In den 165 Filialen in der Schweiz hält die US-Kette vorerst am Kartonbecher fest. In diesem Bereich seien aktuell keine Tests geplant, hiess es bei McDonald's Schweiz auf Anfrage. Allerdings würden die Pilotprojekte von anderen Ländergesellschaften mit grossem Interesse beobachtet.

CHEFWECHSEL BEI LEGO: (Kopenhagen) Der dänische Spielzeugkonzern Lego will nach nur neun Monaten den Chef auswechseln. Ab dem 1. Oktober soll Niels B. Christiansen für Bali Padda an die Spitze des Unternehmens rücken. Der in Indien geborene Brite Padda war der erste ausländische Chef des Familienunternehmens. Er werde nun eine beratende Rolle bei Lego einnehmen, teilte das Unternehmen mit. Christiansen war zuvor neun Jahre Chef des dänischen Industrietechnologie-Unternehmens Danfoss. Dort habe er ein traditionelles Industrieunternehmen in einen Technologieführer verwandelt, sagte Verwaltungsratspräsident Jørgen Vig Knudstorp. Er räumte ein, dass der Wechsel in der Geschäftsleitung früher kam als vorhergesehen, nannte aber keine Gründe.

HÖHERE PRODUKTION: (London) Die britischen Firmen haben ihre Produktion im Juni überraschend deutlich ausgebaut. Die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes steigerten den Ausstoss laut Statistikamt um 0,5 Prozent. Analysten hatten hingegen nur mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet. Die Zahlen fielen auch deshalb besser als gedacht aus, da an vielen Ölförderanlagen Reparaturarbeiten ausblieben, die zu diesem Monat üblich wären. Diese Wartungszeiten drücken auf die Produktion und dürften somit im weiteren Jahresverlauf die Fertigungszahlen belasten. Unter Druck geraten ist bereits der Autosektor, da sich als Folge des Brexit-Votums vom Sommer 2016 viele Briten beim Kauf eines Wagens zurückhalten.

WIEDER MEHR GEWINN: (Düsseldorf) Der deutsche Stahlkonzern Thyssenkrupp hat dank der gestiegenen Stahlpreise operativ wieder mehr verdient. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 (per Ende September) um 41 Prozent auf 620 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit 493 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich fuhr der Konzern einen Gewinn von 120 Millionen Euro ein. Im Gesamtjahr erwartet der Stahlriese eine Steigerung des Ebit von 1,47 Milliarden Euro auf 1,8 Milliarden Euro. Wegen der hohen Abschreibungen beim Verkauf seines brasilianischen Stahlwerks wird aber unter dem Strich mit einem deutlichen Verlust gerechnet: Nach neun Monaten liegt der Fehlbetrag bei 751 Millionen Euro.

KEIN BÖRSENRAUSWURF: (Tokio) Der angeschlagene japanische Technologiekonzern Toshiba muss sich in absehbarer Zeit nicht von der Börse in Tokio zurückziehen. Zuvor hatte ein Wirtschaftsprüfer die jüngsten Geschäftszahlen mit einer "qualifizierten Meinung" beglaubigt. Demnach erzielte der Konzern im vergangenen Geschäftsjahr einen Reinverlust von 965,7 Milliarden Yen (knapp 8,5 Milliarden Franken). Das 142-jährige Unternehmen kann damit eine sofortige Dekotierung von der Tokyo Stock Exchange (TSE) vorläufig abwehren. Ausschlaggebend war, dass die verzögerten Finanzergebnisse vom Wirtschaftsprüfer Pricewaterhousecoopers Aarata (PwC) teilweise genehmigt wurden. Der Abschlussprüfer erteilte jedoch auch eine "negative Stellungnahme", weil die internen Kontrollen bei Toshiba bei den hohen Verlusten im Zusammenhang mit dem übernommenen US-Atomkraftunternehmen Westinghouse Electric versagt hätten.

HANNOVER RÜCK MIT GEWINNSPRUNG: (Hannover) Das Ausbleiben schwerer Katastrophen hat dem Rückversicherer Hannover Rück im zweiten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Trotz des anhaltenden Preiskampfs in der Branche erwartet Konzernchef Ulrich Wallin für 2017 weiterhin einen Gewibb von mehr als einer Milliarde Euro. Unter dem Strich verdiente der Rivale von Swiss Re im zweiten Quartal 270 Millionen Euro - ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor. Die Grossschäden summierten sich in den ersten sechs Monaten nur auf 122 Millionen Euro. Im Grossschaden-Budget für das Gesamtjahr ist damit noch viel Luft. Sonderbelastungen treffen Hannover Rück in den USA. Der drittgrösste Rückversicherer versucht aus Verträgen mit Lebensversicherern herauszukommen, weil diese sich als verlustträchtig herausstellen. Der Grund: Die Kunden sterben früher als erwartet. Das wird in diesem Jahr 50 Millionen Euro Gewinn in der Lebens-Rückversicherung kosten.

VERKAUF NACH CHINA: (Frankfurt) Das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz hat seinen Mehrheitsanteil am Flughafen Frankfurt-Hahn endgültig an einen chinesischen Investor verkauft. 82,5 Prozent der Aktienanteile gehen für 15,1 Millionen Euro an die chinesische HNA-Gruppe. Wie das Innenministerium des Landes mitteilte, wurden bei einem Notartermin alle noch ausstehenden Schritte vollzogen. Beide Seiten hatten bereits Anfang März einen entsprechenden Kaufvertrag geschlossen. Der Mischkonzern hat weltweit zahlreiche Beteiligungen. In der Schweiz gehören der Airline-Caterer Gategroup, die Flugzeugwartungsfirma SR Technics sowie der Flugzeug- und Flughafendienstleister Swissport dem Konzern. Der Einstieg beim Reisedetailhändler Dufry ist noch nicht abgeschlossen. Zudem brachte der Rohstoffkonzern Glencore seine Erdöllager-Sparte in ein Joint Venture mit der HNA-Gruppe ein.

WACHSTUM DANK ZUKÄUFEN: (Düsseldorf) Die Übernahme des US-Waschmittelherstellers Sun und eine gute Nachfrage nach Klebstoffen haben dem deutschen Konsumgüterkonzern Henkel (Persil, Pritt, Schwarzkopf) ein kräftiges Umsatzwachstum beschert. Zwischen April und Juni stiegen die Verkäufe um 9,6 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Schwach fiel das Wachstum nur in der Kosmetiksparte aus, wie Henkel am Donnerstag mitteilte. Der Löwenanteil des Umsatzzuwachses ist allerdings auf die 3,2 Milliarden Euro teure Übernahme des US-Waschmittelherstellers Sun im vergangenen Jahr zurückzuführen. Aus eigener Kraft wuchs Henkel lediglich um 2,2 Prozent. Unter dem Strich verdiente der Konzern nach Anteilen Dritter 624 Millionen Euro und damit rund 11 Prozent mehr als im Vorjahr.

WENIGER ZUVERSICHTLICH: (Berlin) Die globale Konjunktur hat laut Ifo-Institut im Sommer einen kleinen Dämpfer erhalten. Das Barometer für das Weltwirtschaftsklima gab im dritten Quartal um 0,3 auf 12,7 Punkte nach, wie die Münchner Forscher mitteilten. Zwar beurteilten die befragten Experten die aktuelle Wirtschaftslage deutlich positiver als noch im April. Ihre optimistischen Erwartungen für die kommenden Monate nahmen sie aber etwas zurück. Die Erholung der Weltwirtschaft dürfte sich demnach im zweiten Halbjahr 2017 mit etwas abgeschwächtem Tempo fortsetzen. Das Klima verbesserte sich laut den Forschern im Euroraum. In Grossbritannien kam es hingegen wegen des Brexit zu einem regelrechten Einbruch von plus 4,7 auf minus 46,3 Saldopunkte. Das Land will 2019 die EU verlassen.

HOHE JUGENDARBEITSLOSIGKEIT: (Athen) Die Lage am Arbeitsmarkt in Griechenland bleibt nach wie vor prekär. Im Mai sank die Erwerbslosenrate nur minimal auf 21,7 Prozent, nachdem sie im April noch bei 21,8 Prozent gelegen hatte. Das zeigen Zahlen der griechischen Statistikbehörde Elstat. Es ist damit weiterhin die höchste Quote in der gesamten Euro-Zone. Den saisonbereinigten Daten zufolge waren in dem schuldengeplagten Ägäis-Staat 1,03 Millionen Menschen offiziell ohne Beschäftigung. Am härtesten betroffen blieb die Gruppe der 15- bis 24-jährigen: Bei ihnen lag die Arbeitslosenrate im Mai bei 44,4 Prozent.

(AWP)