Nach Abschluss der Transaktion werde der GIC weniger als 3% der ausstehenden UBS-Aktien halten, so die Mitteilung weiter. Er habe ausserdem eine 90-tägige Verkaufssperre für diese Papiere zugesagt. Laut der Mitteilung agiert die UBS Investment Bank als Platzierungsagent in dieser Transaktion.

Der Fonds hatte Ende 2007 als Retter in der Not für 11 Mrd CHF UBS-Aktien gekauft, nachdem die Bank die ersten Milliardenabschreiber wegen der US-Hypothekenkrise verbuchen musste.

An der Schweizer Börse gaben die UBS-Papiere nach dem Publikation der Meldung deutlich nach und schlossen 1,3% im Minus, während der Gesamtmarkt nur moderat nachgab (SMI: -0,17%).

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(AWP)