Das Vorhaben gebe keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken, teilte die für Wettbewerb zuständige EU-Kommission mit. Verbrauchern und Marken würden weiterhin zahlreiche Alternativen zur Verfügung stehen.
Bis 2028 soll das kombinierte Unternehmen Umsatz und Bruttowarenvolumen durchschnittlich um fünf bis zehn Prozent im Jahr steigern. Damit rückt das prozentual zweistellige Wachstum wieder näher, für das Zalando einst bekannt war. Allerdings bleiben Zuwachsraten aus den früheren Hochzeiten wie der Corona-Pandemie noch weit entfernt.
(AWP)