Der Verlust fiel in 2023/24 mit 1,1 Millionen Franken deutlich kleiner aus als noch im Vorjahr, teilte HBM am Mittwochabend mit. Seinerzeit hatte noch ein Verlust in von Höhe von 146,3 Millionen zu Buche gestanden. HBM hatte bereits im April einen Fehlbetrag in der genannten Grössenordnung signalisiert.
Der Verwaltungsrat beantragt nun der Generalversammlung eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Nennwertrückzahlung von 7,50 Franken pro Aktie, hiess es weiter. Dies entspreche einer Rendite von 3,9 Prozent auf dem Aktienkurs per Ende März 2024.
Das Portfolio sei mit einem Anteil von 42 Prozent an Investments in börsenkotierten Unternehmen «gut ausgewogen», erklärte das Unternehmen weiter. 35 Prozent des Gesamtvermögens stecke in privaten Unternehmen, 10 Prozent in Fonds, 11 Prozent in flüssigen Mitteln und 2 Prozent in «übrigen» Vermögenswerten.
Der innere Wert je HBM-Aktie (NAV) lag per Ende März bei 248,10 Franken. Damit liege er, Ausschüttungen eingerechnet, um 0,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
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(AWP)