In China, dem wichtigsten Einzelmarkt, drehte der lange schwächelnde Absatz deutlich ins Plus: 296'100 Fahrzeuge und damit 32,4 Prozent mehr wurden dort ausgeliefert. In Westeuropa stieg der Absatz um knapp 15 Prozent auf 284'400 Fahrzeuge.

Auf Jahressicht liegt der Konzern nach elf Monaten mit 8,3 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen um 11,9 Prozent besser als im Vorjahreszeitraum. In China beträgt das Plus 0,6 Prozent. Für das Gesamtjahr peilt der Konzern weltweit zwischen 9 Millionen und 9,5 Millionen Auslieferungen an. 2022 waren es wegen des stockenden Teilenachschubs 8,3 Millionen.

Zulegen konnte VW in China auch bei den E-Autos: 24'711 reine Elektrofahrzeuge wurden dort im November ausgeliefert, rund 80 Prozent mehr als vor einem Jahr. 8,3 Prozent der im November in der Volksrepublik ausgelieferten Fahrzeuge waren damit reine E-Autos.

Die Sportwagentochter Porsche lieferte im November weltweit 25'600 Autos aus, 7,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Audi konnte dagegen um fast 27 Prozent auf 169'800 Fahrzeuge zulegen, die Kernmarke Volkswagen um 23 Prozent auf 443'000. Skoda und Seat/Cupra legten jeweils um mehr als 30 Prozent zu.

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(AWP)