Die Höhe der dritten Welle werde abhängig sein vom Verhalten der Menschen in den kommenden "sozialen Ferien", sagte Aristomenis Exadaktylos, Co- Präsident und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin (SGNOR), am Samstag zur Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Die SGNOR bittet deshalb die Bevölkerung, sich an die Regeln des Bundes zu halten und vor allem die Kontakte über die Festtage zu minimieren. Sonst drohe in den nächsten Wochen ein Kollaps in den Notfallstationen, Bettenstationen und insbesondere Intensivstationen der Spitäler, heisst es in einer Medienmitteilung vom Samstag.
(SDA)