Die Patientin sei am vergangenen Freitag gestorben. Sie sei mit einer schweren Thrombose und einem Mangel an Blutplättchen ins Krankenhaus gebracht worden, hiess es demnach in einer Behördenmitteilung. Sie sei im Ausland über ihren Arbeitgeber geimpft worden.
Die Auswirkungen auf die belgische Impfkampagne sind dem Bericht zufolge gering. Der Grossteil der Impfungen mit Johnson & Johnson sei bislang an Menschen gegangen, die älter als 45 Jahre sind. Bislang sind in Belgien gut 15 Prozent der Bürger vollständig geimpft, knapp 40 Prozent mindestens einmal./wim/DP/nas
(AWP)