Hauptsächlich erhielten die Unternehmen A-fonds-perdu-Beiträge. Das gab das Wirtschaftsdepartement (WBF) am Montag in einer schriftlichen Antwort zur Fragestunde im Nationalrat bekannt.

Zudem wurden für gegen 200 Millionen Franken Verpflichtungen eingegangen, wie es in der Antwort weiter hiess. Die Kantone müssen dem Bund regelmässig über die Härtefallhilfen für Unternehmen Bericht erstatten. Erstmals Daten lieferten sie Ende Februar. Aufgenommen wurden alle bis Ende Januar geleisteten Hilfen.

Mittelfristig sicherte das WBF detailliertere Auswertungen zu. Die vollständigeren Daten dürften dann Vergleiche ermöglichen, etwa anhand der Wohnbevölkerung der Kantone oder auf Grund des Bruttoinlandsprodukts jedes Kantons.

(AWP)