NHS Providers forderte die Regierung zu zusätzlicher finanzieller Unterstützung auf. "Das Ausmass des bevorstehenden Rückstaus ist sehr beängstigend", sagte der Chef des Dachverbands, Chris Hopson. Betroffen seien nicht nur akute Fälle etwa bei Krebspatienten, sondern auch solche mit psychischen Erkrankungen. Nötig sei ein gemeinsamer Ansatz von NHS und Regierung für mehr Stellen sowie Investitionen in neue Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsmethoden./bvi/DP/he

(AWP)