Das Geld aus der Bundesratsreserve geht an die Kantone zum Abschluss ihrer Härtefallprogramme. Für besondere Fälle stehen damit nun nach einer ersten Tranche von 300 Millionen Franken insgesamt 500 Millionen Franken zur Verfügung.

Die Mehrheit der Kantone ging Anfang November davon aus, dass das bisherige Geld ausreichen sollte. Einige Kantone orteten jedoch zusätzlichen Handlungsbedarf. Daneben gewährten die Kantone bisher À-fonds-perdu-Beiträge an Unternehmen im Umfang von rund 4,25 Milliarden Franken. 3,5 Milliarden davon finanzierte der Bund.

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(AWP)