18:10

Die Impfstoffentwickler sollten nach Einschätzung der europäischen Arzneimittelbehörde EMA an mehr als einem verbesserten Covid-19-Impfstoff arbeiten. Sie sollten dabei nicht nur ein Vakzin in Betracht ziehen, das auf die hoch ansteckende Omikron-Variante zugeschnitten ist, sondern auch an Versionen, die eine Kombination von Varianten abdecken.

"Wir hören auch von anderen Zulassungsbehörden, dass es wichtig ist, keine Optionen auszuschließen", sagte der Leiter der Impfstoffstrategie der EMA, Marco Cavaleri, am Dienstag bei einem Medienbriefing. "Es ist also ebenso wichtig, nicht nur einen monovalenten Impfstoff zu diesem Zeitpunkt in Betracht zu ziehen, sondern vielleicht auch einen bivalenten oder sogar einen multivalenten Impfstoff."

+++

+++

17:35

Die Moskauer Stadtregierung verlängert wegen der sich rasant ausbreitenden Omikron-Variante die Corona-Einschränkungen um einen Monat. "Wir haben ein paar schwierige Wochen vor uns", erklärt Bürgermeister Sergej Sobjanin. Die russische Hauptstadt hatte von Ende Oktober bis Ende Februar Vorschriften erlassen, wonach Menschen über 60 zu Hause bleiben müssen, sofern sie nicht geimpft oder genesen sind. Zudem wurden Unternehmen dazu verpflichtet, mindestens 30 Prozent ihrer Mitarbeiter auf Home-Office umzustellen. Diese Beschränkungen werden nun bis zum 1. April verlängert.

+++

17:00

Um zögerliche Personen doch noch für eine Auffrischimpfung zu motivieren, plant der Bund eine Kampagne, wie Virginie Masserey vom BAG an einer Medienkonferenz ankündigte. Diese sei derzeit in Arbeit, sagte sie. Teilweise sei sie in den sozialen Medien bereits angelaufen. Insbesondere wenn die Zahl der Booster-Impfungen noch gesteigert werden könne, werde die epidemiologische Situation besser.

Zugang zur Auffrischimpfung werden laut Masserey bald auch 12- bis 15-Jährige erhalten. Eine entsprechende Empfehlung der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif) sei in Arbeit und dürfte bis Ende Woche vorliegen.

+++

+++

16:25

Die mRNA-Impfstoffe verursachen nach Angaben der europäischen Arzneimittelbehörde EMA keine Komplikationen bei werdenden Müttern und ihren Babys. Die Impfung senke zudem das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Schwangeren ebenso wirksam wie bei Nicht-Schwangeren, erklärt die EMA nach einer Auswertung von Studien mit rund 65'000 Schwangerschaften in verschiedenen Stadien.

Die häufigsten Nebenwirkungen der Impfstoffe entsprachen demnach denen der geimpften Bevölkerung insgesamt. Da eine Schwangerschaft bisher mit einem höheren Risiko für eine schwere Covid-Infektion in Verbindung gebracht werde, werde Schwangeren oder Frauen, die in naher Zukunft schwanger werden könnten, empfohlen, sich impfen zu lassen.

+++

15:35

Swissmedic prüft die Zulassung von Paxlovid zur Behandlung von Covid-19. Das US-Pharmaunternehmen Pfizer hat beim Schweizerischen Heilmittelinstitut ein Zulassungsgesuch für sein Arzneimittel eingereicht, wie dieses am Dienstag mitteilte. Paxlovid soll bei Personen ab zwölf Jahren eine schwere Erkrankung nach einer Corona-Infektion verhindern.

Laut Swissmedic handelt es sich bei Paxlovid um ein Arzneimittel mit zwei synthetischen Wirkstoffen, die jeweils als separate Tabletten vorliegen. Nirmatrelvir sei ein neuartiger Wirkstoff, der ein Enzym des Sars-Cov-2-Virus hemmen solle, das eine wichtige Rolle in dessen Vermehrung habe, so Swissmedic.

+++

15:05

Zwei ranghohe Vatikan-Vertreter und enge Mitarbeiter von Papst Franziskus sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der 67-jährige Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin habe derzeit milde Symptome, teilt Vatikan-Sprecher Matteo Bruni mit. Sein 61-jähriger Stellvertreter Erzbischof Edgar Pena Parra weise bislang keine Krankheitszeichen auf. Bei den beiden handelt es sich um die Nummer zwei und Nummer drei im Vatikan. Sie treffen regelmäßig mit dem Papst zusammen. Es sei allerdings nicht klar, wann sie zuletzt das 85-jährigen Oberhaupt der katholischen Kirche getroffen hätten, sagt Bruni. Der Vatikan verlangt von allen Mitarbeitern eine vollständige Corona-Impfung.

+++

15:00

Die Corona-Fallzahlen stagnieren, die Zahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen sinkt. Experten des Bundes informierten an einer Medienkonferenz in Bernüber die aktuelle Corona-Lage.

  • Virginie Masserey, Leiterin Sektion Infektionskontrolle, wies auf die stagnierenden Fallzahlen hin. Die Dunkelziffer müsse jedoch als hoch eingeschätzt werden, da viele Personen sich symptomfrei infizieren würden. Das BAG geht derzeit davon aus, dass die aktuellen Fallzahlen drei- bis viermal so hoch sein könnten.  Allerdings könnte gemäss dem BAG der Höhepunkt der Omikron-Welle bald erreicht sein. In den vergangenen Tagen beobachte man nur noch einen "sehr langsamen Anstieg", sagte Masserey. In der Schweiz sei vor allem die Verbreitung unter der jungen, erwerbstätigen Bevölkerung hoch. Die Hospitalisationen zeigen keinen Anstieg und sind stabil. Die Todesfälle liegen im Schnitt unter 20 pro Tag. 

  • Virginie Masserey erklärte, dass es zwischen den Kantonen sehr unterschiedliche Inzidenzen gibt. Bei den Tests sei man an den Grenzen. Die Zahl der besetzten Intensiv-Plätze sei auf hohem Niveau stabil. Drei Millionen Menschen in der Schweiz seien bereits geboostert. Der Schutz durch die Grundimpfung sinke bei Omikron nach vier Monaten. Deshalb solle man boostern, dann sei man besser und länger gegen Omikron geschützt. Man solle nicht auf neue Impfstoffe warten, sondern die vorhandenen Impfstoffe benutzen.

  • Masserey betonte, man könne noch nicht sagen, dass sich die Situation nicht so entwickelt habe, wie die Taskforce letzte Woche präsentiert hatte. Die Lage könne sich in den letzten Wochen auch noch verschlechtern. Die Taskforce habe in den Modellen ausserdem auf die weite Bandbreite in den Fallzahlen und Hospitalisationen aufmerksam gemacht.

  • Kantonsarzt-Vertreter Rudolf Hauri sprach die Testengpässe und Schwierigkeiten fürs Contact Tracing an. Positiv getestete Personen werden per SMS gebeten, die engsten Kontaktpersonen selber zu kontaktieren. Die Entwicklung lasse im Moment "keine andere Wahl". Trotz reduzierter Quarantäne- und Isolationsdauer sei die Auslastung der kantonalen Stellen hoch.

  • Noch immer fänden die meisten Ansteckungen im Familienkreis statt. Weiter sagte Rudolf Hauri, dass "sich Veranstaltungen ebenfalls bemerkbar machen, diese fallen aber nicht oder nicht übermässig auf." Es könne aber auch angesichts der hohen Zahl sei, dass die Ansteckungsorte nicht mehr richtig festgestellt werden könne. Der Anteil Geimpfter an der Zahl der Infizierten sei hoch, bei den Hospitalisierten aber tief und bei den IPS-Patienten nochmals viel tiefer. 

Die Medienkonferenz kann hier in der Wiederholung angesehen werden:

+++

13:35

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 29'142 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Dienstag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor.

Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 27'424. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 26'775, vor einer Woche bei 25'662. Zudem wurden 125 neue Spitaleinweisungen und 14 neue Todesfälle gemeldet. Bislang sind 67,91 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.

+++

Abonnieren Sie hier gratis den Newsletter von cash.ch, dem grössten Wirtschafts- und Finanzportal der Schweiz.

+++

13:20

Eine vierte Dosis des BioNTech-Impfstoffs reicht laut vorläufigen Daten aus Israel nicht aus, um eine Infektion mit der Omikron-Variante zu verhindern. Die Dosis habe zwar den Antikörperspiegel angehoben, aber nur einen teilweisen Schutz gegen die Virusvariante geboten, so das Sheba Medical Center in Tel Aviv. Die Studienergebnisse sprächen nicht für eine vierte Dosis für die breitere Bevölkerung. Die EU-Gesundheitsbehörde hatte letzte Woche gewarnt, dass häufige Covid-19-Auffrischungsimpfungen die Immunreaktion beeinträchtigen könnten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat unterdessen seine Forderung nach einer Impfpflicht bekräftigt, lehnt ein Impfregister zur Durchsetzung aus Datenschutz-Gründen aber ab. Die Bevölkerung müsse auf eine womöglich deutlich tödlichere nächste Variante vorbereitet sein. 

+++

13:00

Katalonien im Nordosten Spaniens will die seit Weihnachten geltende nächtliche Ausgehbeschränkung trotz sehr hoher Infektionszahlen ab Freitag aufheben. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt zurzeit mit 2290 mehr als vier mal so hoch wie zum Zeitpunkt der Anordnung der Massnahme, wie die Zeitung "El País" berichtete. Aber der rapide Anstieg der Zahlen habe sich zuletzt verlangsamt, begründete die Regionalregierung in Barcelona dem Bericht zufolge ihre Entscheidung. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass die Feiertage, die in Spanien bis zum Dreikönigsfest am 6. Januar gingen und damit ein erhöhtes Ansteckungsrisiko darstellten, vorüber seien. Am 23. Dezember war die Inzidenz mit 506 angegeben worden.

Die Massnahme, die bis auf wenige kleinere Ausnahmen in der gesamten Region in Kraft war, betrifft rund 6,3 Millionen Bewohner oder 82 Prozent der Bevölkerung Kataloniens. Ausgehbeschränkungen gibt es sonst nirgendwo in Spanien, das eine der höchsten Impfquoten Europas aufweist.

Clubs, Bars und Discos bleiben in Katalonien mit der Touristenmetropole Barcelona hingegen weiter geschlossen. In den Innenräumen von Gaststätten dürfen nur 50 Prozent der eigentlich zulässigen Plätze vergeben werden. In fast allen anderen öffentlichen Einrichtungen und Geschäften dürfen nur 70 Prozent der Kapazität genutzt werden. Die Teilnehmerzahl bei Zusammenkünften im öffentlichen wie im privaten Rahmen bleibt auf zehn beschränkt.

+++

12:00

In Hongkong sollen 2000 Hamster gekeult werden, nachdem elf der Nager positiv auf die Delta-Variante des Coronavirus getestet wurden. Gesundheitsministerin Sophia Chan betonte jedoch, dass es keine Beweise dafür gebe, dass Haustiere das Virus auf den Menschen übertragen können. Man solle im Umgang mit den Tieren Hamstern aber dennoch auf Hygiene achten, teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Umweltschutz mit. Hamster aus 34 Zoohandlungen sollen nun auf "humane Weise" getötet werden. Besitzer eines nach dem 22. Dezember 2021 gekauften Hamsters sollen das Tier den Behörden übergeben.

+++

10:55

Chinas Führung drängt die Bevölkerung zum Verzicht auf Warenbestellungen im Ausland und will so die Verbreitung der Omikron-Variante eindämmen. Auch internationale Briefsendungen sollten auf ein Minimum reduziert werden, erklärte der Staatssender CCTV in den sozialen Medien. Pakete und Umschläge vor allem aus dem Ausland sollten möglichst im Freien geöffnet werden und die Empfänger dabei auf jeden Fall Masken und Handschuhe tragen. Hintergrund sind Andeutungen der chinesischen Behörden, dass der erste Fall der hoch ansteckenden Corona-Variante im Land im Zusammenhang mit einem Paket stehen könnte, das aus Kanada über die USA und Hongkong nach China kam. Der Fall zeige die Dringlichkeit, sich selbst zu schützen, so CCTV.

Zuvor hatte die Volksrepublik bereits die These vertreten, Corona könne durch Import-Tiefkühllebensmittel verbreitet werden. Die WHO hält dies für unwahrscheinlich. Chinas Staatsmedien verbreiten zudem immer wieder, dass das Coronavirus schon vor seiner Entdeckung im chinesischen Wuhan Ende 2019 im Ausland existiert habe. Derzeit kämpft China mit einem neuen Anstieg der Infektionszahlen. Weniger als drei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking spielt bei dieser Corona-Welle auch Omikron eine Rolle. Am Dienstag meldeten die Behörden 127 neue lokal aufgetretene Omikron-Fälle mit bestätigten Symptomen.

Die chinesische Postbehörde hatte am Montag angeordnet, dass internationale Sendungen nach ihrer Ankunft in der Volksrepublik desinfiziert werden. Angestellte, die mit Auslandspost in Berührung kommen, müssen demnach vollständig geimpft sein. Die chinesische Post klebt zudem Aufkleber auf Auslandspost, die die Empfänger zur raschen Desinfizierung des Inhalts auffordern. 

+++

09:45

Lacoste, einer der Haupsponsoren von Novak Djokovic, will sobald wie möglich mit dem Tennis-Spieler in Kontrakt treten, um die Ereignisse in Australien zu "überprüfen". Das sagte die Firma auf Anfrage von CNN. Andere Djokovic-Sponsoren wie Peugeot lehnten eine Stellungsnahme zum Verhalten des Tennis-Cracks ab, andere wie Hublot oder Asics antworteten nicht auf die CNN-Anfrage.

+++

06:00

Gegenüber Ungeimpften beträgt die Reduktion der Impfdurchbrüche bei Personen mit Booster-Impfungen über 90 Prozent. Und in den vergangenen Wochen wurden unter den dreifach gegen das Coronavirus geimpften Personen in der Schweiz nur etwa ein Drittel so viele Spitaleintritte und nur rund ein Viertel so viele Todesfälle auf 100'000 Personen verzeichnet wie unter zweifach Geimpften, wie die NZZ unter Berufung auf Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) schreibt. Damit bestätigten sich Studienergebnisse aus Israel nun auch in der Schweiz.

+++

05:45

In Deutschland ist die Sieben-Tage-Inzidenz erneut auf einen Rekordwert gestiegen. Sie lag bei 553,2 nach 528,2 am Vortag, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag mitteilte. Die Zahl der bekannten Infektionen legte um 74'405 auf knapp 8,075 Millionen zu. Vor einer Woche waren 45'690 neue Fälle verzeichnet worden. Die Zahl der Todesfälle stieg um 193 auf 115'842. 

+++

04:00

Australiens drei bevölkerungsreichste Bundesstaaten New South Wales, Victoria und Queensland melden zunächst 74 weitere Todesfälle und damit so viele wie noch nie. Der bisherige landesweite Höchststand wurde am Donnerstag mit 57 verzeichnet. In Australien breitet sich Omikron rapide aus.

+++

02:00

Die Fluggesellschaft Ryanair fordert einem Medienbericht zufolge staatliche Hilfe für die Luftfahrtbranche. "Wichtig ist, das Wachstum für die gesamte Branche zu fördern, um die Passagiere zurückzubringen, die verloren gegangen sind", sagt Andreas Gruber, Chef der Ryanair-Tochter Laudamotion und Deutschland-Sprecher der irischen Fluglinie. "Das beste Instrument dafür ist eine Unterstützung der Flughäfen durch die Regierung. Und die daraus resultierenden Kostenvorteile können an die Airlines weitergegeben werden."

+++

01:30

In Deutschland geben einer Studie zufolge 43 Prozent aller Haushalte an, während der Pandemie Einkommen oder Ersparnisse verloren zu haben. Jeder sechste Haushalt habe nach eigenen Angaben trotz Bedarfs keine staatliche Hilfe erhalten, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" laut Vorabbericht unter Berufung auf eine Erhebung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Vielen fehlten Informationen oder sie scheiterten an der Bürokratie.

+++

00:00

In Polen baut sich die fünfte Virus-Welle auf. Gesundheitsminister Adam Niedzielski warnt vor weiteren Höchstwerten bei den täglichen Infektionen. "Wir sagen den Höhepunkt der Infektionen für Mitte Februar mit Tagesspitzen von rund 60'000 Fällen voraus", sagt Niedzielski. Bei der vierten Infektionswelle wurden in Polen Tages-Höchstwerte von lediglich 10'000 Fällen erfasst.

+++

Beim Klick auf die Grafik erscheint der Covid-19 Vaccination Tacker von Reuters, der die Impfquoten weltweit dokumentiert.

+++

23:00

Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) sieht der möglichen Einführung eines Ess- und Trinkverbots aufgrund von Corona in Bussen und Trams gelassen entgegen. Das Personal sei sich derartige Kontrollen gewohnt und gut dafür ausgebildet.  Das Konsumationsverbot im Ortsverkehr gehört zu den Massnahmen gegen das Coronavirus, die der Bundesrat vergangene Woche in die Konsultation gegeben hatte. Die Vernehmlassung endete am Montag.

Ein solches Verbot würde eine Forderung von Angestellten im öffentlichen Verkehr aufnehmen, teilte der SEV am Montag auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Auch viele Fahrgäste hätten Mühe damit, wenn Leute ässen, um die Maskenpflicht zu umgehen. Da es nur um kurze Strecken gehe, erwarte man keine grossen Auswirkungen auf die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, so der SEV weiter.

+++

Beim Blick auf die Grafik erscheint die Übersicht von der Johns-Hopkins-Universität zur weltweiten Fallzahlen-Entwicklung.

+++

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)