17:10

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erteilt dem Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac eine Notfallzulassung. Diese gilt ab einem Alter von 18 Jahren und sieht zwei Impfdosen im Abstand von zwei bis vier Wochen vor. Es ist der zweite in China hergestellte Impfstoff, der diese Zulassung erhält. Damit können diese Mittel vom internationalen Impfprogramm Covax verwendet werden, das ärmere Staaten mit Coran-Vakzinen versorgt.

+++

16:30

Indien will die Zahl der Impfungen im Juli und August auf zehn Millionen pro Tag mehr als verdreifachen. Das stellt die Regierung in Aussicht, die wegen des schleppenden Starts der Impfkampagne im dem von Corona stark betroffenen Land in die Kritik geraten war. Am Montag wurden nach offiziellen Statistiken fast 2,8 Millionen Impfdosen verabreicht. Laut der Regierung sind von den 1,3 Milliarden Indern inzwischen knapp 45 Millionen vollständig immunisiert. Fast 332'000 Menschen starben im Zusammenhang mit Corona, über 28 Millionen Infektionen wurden bisher registriert.

+++

14:45

Der US-Konzern Moderna beantragt die reguläre Zulassung seines Impfstoffs gegen das Coronavirus in den USA. Die Vakzine ist derzeit nur für den Notfalleinsatz im Land zugelassen.

+++

14:30

Sinkende Fallzahlen, fortschreitende Impfkampagne, weltweite Virus-Muationen: Virginie Masserey, Leiterin Sektion Infektionskontrolle im Bundesamt für Gesundheit, informierte am Nachmittag über die Corona-Lage in der Schweiz

Offiziell liegt die Schutzfrist einer Corona-Impfung bei sechs Monaten. Diese dürfte aber noch im Juni auf neun oder sogar zwölf Monate heraufgesetzt werden, sagte Masserey auf der Medienkoferenz. Eventuell bleibe der Schutz sogar darüber hinaus. Sie macht klar, dass die Impfpioniere noch nicht gleich im Juli wieder impfen müssten.

"Vielleicht brauchen wir auch keine Auffrischungsimpfung, vielleicht sind wir auch ein, zwei Jahre geschützt", erklärt Masserey. Das hänge von den weiteren Erkenntnissen und auch von weiteren Virusvarianten ab. Denkbar sei aber auch, dass es noch dieses Jahr eine Auffrischung braucht für die Anfang Jahr Geimpften. Je nach Verlängerung schon ab Herbst. Das sei auch ein Szenario, welches betrachtet werde.

Ausserdem äusserte sich Masserey zur Impfkampagne bei Kindern. Nach der Zulassung für ihre Alterskategorie durch das Heilmittelinstitut Swissmedic können Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren bis Ende Jahr gegen das Coronavirus geimpft werden, so Masserey.

Die Impfung der Kinder lasse sich problemlos bewerkstelligen, da genügend Impfstoff vorhanden sein werde, sagte Masserey. Auch Schwangere könnten sich impfen lassen. Negative Auswirkungen für werdende Mütter und die Kinder seien nicht bekannt.

Zur Testpflicht in Betrieben, welche ihre Angestellten aus dem Homeoffice zurückholen, erklärte Masserey, der Bund übernehme alle Kosten. Kleine und mittlere Unternehmen müssten keine Mehrarbeit durch die Tests befürchten. Sie könnten diese an Dritte delegieren, etwa an eine Apotheke. Geimpfte müssten zudem nicht an den Tests teilnehmen.

Die Medienkonferenz im Live-Stream: 

+++

13:50

Der Softwareriese SAP stellt seinen Beschäftigten künftig komplett frei, wann sie von zuhause, von unterwegs oder im Büro arbeiten. "Wir wollen unseren Mitarbeitern die Wahl lassen", sagte Top-Management-Mitglied Julia White im Gespräch mit Reuters. Eine entsprechende E-Mail verschickte der deutsche Konzern am Dienstag an seine rund 100'000 Mitarbeiter und versprach darin einen zu "100 Prozent flexiblen und vertrauensbasierten Arbeitsplatz als Norm, nicht aus Ausnahme". In einer Mitarbeiterumfrage hätten sich 94 Prozent der Beschäftigten für diesen Weg ausgesprochen, sagte Marketingchefin White. SAP geht bei der Flexibilisierung der Arbeit damit einen Schritt weiter als viele andere Konzerne. 

+++

13:35

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 756 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Dienstag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 768. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 759, vor einer Woche bei 960. Zudem wurden 27 neue Spitaleinweisungen und 6 neue Todesfälle gemeldet.

+++

13:30

Vom 24. Mai bis 30. Mai sind in der Schweiz 543'303 Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden. Dies geht aus den Angaben hervor, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Dienstag auf seiner Website veröffentlichte. Pro Tag wurden damit durchschnittlich 77'615 Impfungen durchgeführt. Im Vergleich zur Woche davor sank die Impfkadenz um 8 Prozent.

Insgesamt wurden bis Sonntag 4'823'933 Impfungen durchgeführt. Bislang sind 1'750'400 Personen vollständig geimpft, das heisst 20,2 Prozent der Bevölkerung haben bereits zwei Impfdosen erhalten. Bei 1'323'133 Personen wurde bislang nur die Erstimpfung durchgeführt. Bereits an die Kantone ausgeliefert, aber noch nicht eingesetzt, sind momentan 94'167 Impfdosen. Zudem sind noch 1'052'800 Impfdosen beim Bund gelagert.

+++

13:30

Bei der Fluggesellschaft Swiss geht es nach dem Corona-bedingten Einbruch im Hinblick auf die Sommerferien offenbar wieder etwas bergauf. Die Airline verzeichnet "für den Sommer kurzfristig steigende Buchungszahlen", wie sie am Dienstag mitteilte. Grund für die Zunahme sind laut der Mitteilung die voranschreitenden Impfprogramme und die vielerorts gelockerten Reiserestriktionen. Im Juni und Juli fliege die Swiss ab den beiden Heimatflughäfen Zürich und Genf 49 Destinationen wieder oder ganz neu an und werde im Hochsommer insgesamt 125 Strecken bedienen. Den Fokus legt die Swiss dabei auf Freizeitreisedestinationen.

+++

Abonnieren sie hier gratis den Newsletter von cash.ch, dem grössten Wirtschafts- und Finanzportal der Schweiz.

+++

13:00

 Angesichts anhaltend sinkender Infektionszahlen stuft das Robert-Koch-Institut (RKI) in Deutschland die Gefahrenlage in der Coronavirus-Pandemie auf "hoch" von zuvor "sehr hoch" zurück. "Die Fallzahlen gehen deutschlandweit zurück, die Situation auf den Intensivstationen entspannt sich, das sind alles sehr gute Nachrichten", sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin. "Aber die Pandemie ist eben noch nicht vorbei." Öffnungsschritte dürften daher "nur kontrolliert und verantwortungsvoll" gegangen werden. "Lassen Sie uns also diesem Plan folgen und jetzt weiter alles dafür tun, dass es auf den letzten Metern dieses Marathons nicht zu noch mehr unnötigen schweren Krankheitsfällen, Todesfällen oder Langzeitfolgen kommt."

+++

11:45

Reisende aus Deutschland schieben den von der Corona-Krise arg gebeutelten Tourismus in Spanien an. Die Zahl der ausländischen Urlauber stieg im April auf 630'657, nachdem sie im Lockdown vor Jahresfrist praktisch bei null lag, wie das nationale Statistikamt INE am Dienstag in Madrid mitteilte. Zum Vorkrisenniveau vom April 2019 ist dies allerdings immer noch ein Rückgang von 91 Prozent. Wegen strenger Reisebeschränkungen und Quarantäneregeln in Grossbritannien kamen die meisten Touristen aus Deutschland. Sie stellten im April 23 Prozent aller Spanien-Urlauber, zweitstärkste Gruppe waren Franzosen.

+++

11:20

Beim Verkehrshaus der Schweiz in Luzern hat die Coronapandemie 2020 rote Zahlen hinterlassen. Die Zahl der verkauften Eintritte für die verschiedenen Angebote im Museum ging um 43 Prozent zurück. Der Nettoerlös sank um 35 Prozent auf 12,6 Millionen Franken. Es verblieb ein Verlust von 386'763 Franken. Auch die Zahl der Mitgliedschaften sank um über 2000.

+++

11:00

Der Foxconn-Milliardär Terry Gou will für Taiwan den Covid-19-Impfstoff des deutschen Biotechunternehmens BioNTech kaufen. Der Gründer des taiwanischen Apple-Zulieferers beantragte bei der Regierung angesichts steigender Infektionen auf der Insel den Kauf von fünf Millionen Dosen, nachdem diese auf Druck der Opposition den Import über Unternehmen, religiöse Gruppen und auf kommunaler Ebene erlaubt hatte. Die taiwanische Regierung will den Antrag nach Angaben von Gesundheitsminister Chen Shih-chung nun prüfen. Biontech wollte sich am Dienstag dazu nicht äußern.

Gou hatte am Wochenende erklärt, er hoffe, die Dosen ohne Zwischenhändler von Deutschland nach Taiwan transportieren zu können. Ein eigener Vertrag zwischen dem Inselstaat und Biontech scheiterte zu Jahresbeginn nach Angaben der taiwanischen Regierung auf Druck von China - was die Volksrepublik zurückweist. Seit langem schwelt der Konflikt zwischen Taiwan und der Volksrepublik, die Taiwan als Teil ihres Territoriums betrachtet.

+++

10:00

Japan will für die Bekämpfung des Coronavirus die Einreiseregeln veschärfen. Menschen aus Nationen wie Afghanistan, Vietnam, Malaysia und auch Deutschland müssten zunächst für einige Tage in Quarantäne, kündigt Regierungssprecher Katsunobu Kato an.

+++

08:45

Schweden ist in der Corona-Krise einen viel beachteten Sonderweg gegangen, hat aber dennoch einige Beschränkungen im Kampf gegen die Pandemie eingeführt - nun werden diese Massnahmen schrittweise gelockert. Seit Dienstag sind unter anderem wieder mehr als acht Teilnehmer bei Zusammenkünften und Veranstaltungen erlaubt. In Innenräumen mit festen Sitzplätzen wie zum Beispiel im Kino dürfen jetzt 50 Menschen dabei sein, bei Veranstaltungen unter freiem Himmel wie Fussballspielen im Stadion bis zu 500. Bei Läufen und anderen draussen stattfindenden sportlichen Wettkämpfen sind 150 Teilnehmer erlaubt.

+++

06:30

Es ist vor allem der private Konsum, der die Wirtschaft in der Schweiz mit zunehmenden Lockerungschritten antreiben wird. Im Jahr 2021 wird der Privatkonsum laut ETH Zürich um drei Prozentpunkte zulegen, im Jahr 2022 um 5,7 Prozentpunkte. "Zu Beginn, wenn die Öffnungen neu und aufregend sind, wird sich ein Nachholbedarf zeigen", sagt Jan-Egbert Sturm, Professor für Wirtschaftsforschung an der ETH Zürich und Taskforce-Mitglied, zu 20 Minuten. Die meisten hätten dafür auch entsprechend Geld gespart, das sie nun ausgeben. Sturm rechnet dann aber mit einer Normalisierung des Konsumverhaltens. "Den verpassten Restaurantbesuch vom Februar werden die meisten Leute nicht nachholen, sie werden einfach wieder zu ihrer Routine zurückkehren." Daneben werde es auch Konsumentinnen und Konsumenten geben, die sich an weniger Ausgaben gewöhnt hätten. Sturm geht aber davon aus, dass die Mehrheit dieser Gruppe ihren Konsum langsam wieder auf Vorkrisenniveau hochfahren wird.

+++

Abonnieren sie hier gratis den Newsletter von cash.ch, dem grössten Wirtschafts- und Finanzportal der Schweiz.

+++

06:00

Das Robert-Koch-Institut (RKI) verzeichnet 1785 Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Deutschland. Das sind 126 Fälle weniger als eine Woche zuvor. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 35,2. Am Tag zuvor betrug der Wert 35,1. 153 weitere Menschen starben. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 88'595.

+++

05:00

Die Varianten des Corona-Virus bekommen neue Namen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekanntgab, sollen die Mutationen künftig nach griechischen Buchstaben benannt werden - und zwar in der Reihenfolge ihrer Entdeckung: So wird aus der britischen Variante "Alpha", aus der südafrikanischen "Beta", aus der brasilianischen "Gamma" und aus der indischen "Delta". "Kein Land soll für die Entdeckung und die Meldung von Varianten stigmatisiert werden", erklärte WHO-Epidemiologin Maria Van Kerkhove. Auch für Buchstaben-Zahlen-Kombinationen wie B.1.351 ist laut WHO das Spiel aus. "Diese wissenschaftlichen Bezeichnungen haben ihre Vorteile, aber sie sind schwer auszusprechen und zu behalten", so Van Kerkhove.

Der Entscheidung für das griechische Alphabet waren monatelange Überlegungen vorausgegangen, wie der daran beteiligte Bakteriologe Mark Pallen berichtet. Dabei hätten die Experten zunächst auch griechische Götter oder pseudo-klassische Wortschöpfungen in Betracht gezogen. Doch die Ideen seien verworfen worden, weil viele der Namen bereits genutzt würden - für Marken, Unternehmen und Außerirdische. Er selbst habe den Vorschlag gestoppt, die Varianten als VOC1, VOC2 und so weiter zu bezeichnen, so Pallen: Ausgesprochen ähnelten sie doch zu sehr einem englischen Schimpfwort. 

+++

02:30

Die deutsche Forschungsministerin Anja Karliczek geht davon aus, dass rund 350'000 Menschen in Deutschland unter Spätfolgen einer Covid-19-Infektion leiden. "Eine unglaublich hohe Zahl, wie ich finde", sagt die Politikerin. Bei Patienten, die eine Corona-Ansteckung überstanden haben, die aber auch nach drei Monaten noch mit Spätfolgen zu kämpfen haben, spricht man vom Post-Covid-Syndrom oder auch Long-Covid. In Deutschland betreffe das Schätzungen zufolge jeden Zehnten der 3,6 Millionen Menschen, die infiziert waren, erklärt Karliczek. Insgesamt beobachte man bislang rund 50 Symptome - am häufigsten extreme Erschöpfung, Kopfschmerzen, Atemnot und Konzentrationsprobleme.

+++

02:00

Die türkische Regierung lockert die Corona-Beschränkungen. Die Ausgangssperre an Wochenenden gelte künftig von 22:00 Uhr am Samstagabend bis Montagmorgen um 5:00 Uhr, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Bisher hatte sie bereits am Freitagabend um 21:00 Uhr begonnen. Auch unter der Woche werde die Sperrstunde ab Dienstag um 22:00 Uhr und damit eine Stunde später beginnen. Touristen sind von der Sperrstunde ausgenommen. Restaurants und Cafés dürften von 7:00 Uhr morgens bis 21:00 abends öffnen. An Sonntagen würden weiter nur Lieferdienste angeboten.

Auch Sportstätten und Vergnügungsparks können wieder öffnen. Hochzeiten dürften im Einklang mit geltenden Regeln ab Juni stattfinden, sagte Erdogan. Genauere Details sollen vom Innenministerium bekannt gegeben werden. In den vergangenen Wochen sind die offiziell gemeldeten täglichen Corona-Fallzahlen rasant zurückgegangen. Mitte April hatten sie noch bei über 60'000 gelegen - am Montag meldete das Gesundheitsministerium 6493 neue Fälle. Die Türkische Ärztevereinigung TTB etwa zweifelt die Angaben jedoch an und geht von wesentlich mehr täglichen Neuinfektionen aus.

+++

01:00

Der deutsche Gesundheitsexperte Karl Lauterbach führt die stark sinkenden Corona-Infektionszahlen auf den flächendeckenden Einsatz von Antigen-Schnelltests zurück. "Nein, die möglichen Betrugsfälle haben das Infektionsgeschehen nicht verfälscht. Die Antigen-Schnelltests haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass die Fallzahlen nun so stark sinken", sagt Lauterbach der Zeitung "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht. Durch die Testungen habe man die Superspreader, die bei der Variante B.117 etwa 10 Prozent aller Infizierten ausmachen würden, sehr gut und zuverlässig identifizieren können. "Ein Superspreader kann bis zu 15 weitere Personen anstecken, sie sind daher Treiber der Pandemie."

+++

00:45

Die Industrieländervereinigung OECD hat eine Initiative für sicheres Reisen in Corona-Zeiten gestartet. Ein neues internationales Forum solle es Regierungen und anderen Beteiligten erlauben, rasch über Pläne für Reiseerleichterungen informiert zu werden. Die Teilnahme an dieser Initiative sei freiwillig, berichtete die Organisation. Ihr gehören 38 Staaten an, darunter ist auch Deutschland. Der internationale Flugverkehr sei im vergangenen Jahr um rund 75 Prozent eingebrochen. Der globale Tourismus habe einen Rückgang von sogar rund 80 Prozent verzeichnet.

+++

00:30

Deutschland und Frankreich werden noch in diesem Jahr jeweils 30 Millionen Impfdosen an Entwicklungsländer weiterreichen. Dies kündigt Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem deutsch-französischen Ministerrat in Berlin an. Im Zentrum stehe dabei die "Freundschaft mit Afrika", sagt Merkel. Nur mit einem globalen Ansatz in der Impfstrategie gebe es ein "wirkliches Gefühl von Gerechtigkeit auf der Welt".

+++

Beim Klick auf die Karte erscheint die Übersicht zur weltweiten Entwicklung der Johns Hopkins University.

+++

 

+++

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)