Zum Coronavirus-Update vom Mittwoch, 23. September, geht es hier.

18:25

Der britische Premier Boris Johnson will zur Kontrolle schärferer Corona-Massnahmen in England möglicherweise auch das Militär einsetzen. Man werde die schärferen Corona-Massnahmen streng überprüfen und bei Verstössen Geldstrafen verhängen, verkündete Johnson am Dienstag im Londoner Parlament. Die Polizei werde dabei präsenter in den Strassen des Landes sein, gegebenenfalls könne zur Verstärkung auch das Militär eingesetzt werden.

Aufgrund der sich zuspitzenden Corona-Krise in Grossbritannien verschärft Johnson für England erneut die Schutzvorkehrungen. Pubs und Restaurants sollen von Donnerstag an spätestens um 22 Uhr schliessen. Ausserdem wird nur noch Service am Tisch erlaubt sein.

Die Regierung weitet zudem die Maskenpflicht aus: Auch in Taxis oder Geschäften soll das Maskentragen künftig verpflichtend sein, genauso wie in Pubs oder Restaurants, wenn man sich gerade nicht an seinem Sitzplatz befindet. Hochzeiten sind nur noch mit 15 Teilnehmern erlaubt. Ausserdem forderte Johnson Arbeitnehmer wieder auf, wenn möglich von zuhause zu arbeiten - eine Kehrtwende, nachdem er wochenlang eine grosse "Back to Office"-Kampagne ("Zurück ins Büro") propagiert hatte.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:10

EU-Ratspräsident Charles Michel hat den für Donnerstag und Freitag geplanten Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs auf Anfang Oktober verschoben. Dies teilte sein Sprecher Barend Leyts am Dienstag auf Twitter mit. Er verwies auf eine Corona-Infektion bei einem von Michels Sicherheitsleuten.

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17:05

Die Zahl der Virus-Toten in den USA hat einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters zufolge am Dienstag die Marke von 200'000 übersprungen. Derzeit kommen den Zählungen zufolge etwa 800 Verstorbene pro Tag hinzu. Die Zahl der positiv auf Covid-19 Getesteten stieg zuletzt um rund 44'000 auf 6,87 Millionen.

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16:50

Zur Eindämmung einer zweiten Virus-Welle führt Schottland landesweite Beschränkungen für private Treffen ein. Diese seien ähnlich wie die am Montag ausgerufenen Beschränkungen in Nordirland, sagt schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon.

Dort dürfen sich inzwischen die Bürger in geschlossenen Räumen nur noch mit einem anderen Haushalt treffen. Im Freien sind zwei Haushalte mit maximal sechs Personen erlaubt.

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16:30

Schweden erwägt die Einführung neuer Massnahmen zur Virus-Eindämmung in der Haupptstadt Stockholm. Hintergrund ist ein Anstieg der Neuerkrankungen. Schweden hat sich bislang in der Virus-Krise weitgehend gegen staatlich verfügte Einschränkungen entschieden und vielmehr an die persönliche Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger appelliert.

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16:20

US-Präsident Donald Trump fordert die Vereinten Nationen auf, China wegen des Umgangs mit der Virus-Krise zur Verantwortung zu ziehen. Die im Weissen Haus aufgezeichnete Rede soll am Dienstag in der Vollversammlung eingespielt werden. Darin wirft Trump China und auch der Weltgesundheitsorganisation WHO vor, falsch über den Charakter der Ausbreitung des Corona-Virus informiert zu haben.

Sie hätten zunächst erklärt, es gebe keine Belege für eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch. "Später haben sie fälschlicherweise gesagt, Personen ohne Symptome würden die Krankheit nicht verbreiten - Die Vereinten Nationen müssen China für sein Verhalten zur Rechenschaft ziehen", so Trump.

 

 

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16:00

Flugpassagiere sollen wieder sorglos international reisen können - dafür fordert der Dachverband der Fluggesellschaften (IATA) Corona-Schnelltests direkt vor dem Abflug für jeden Reisenden. Damit würden Quarantäne-Vorschriften im Zielland überflüssig, sagte IATA-Chef Alexandre de Juniac am Dienstag in Genf. Solche Massnahmen würgten jede erhoffte Erholung im Luftverkehr ab, warnte er.

Der Verband sei mit Regierungen direkt und in der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) bereits im Gespräch. Die IATA-Fluggesellschaften stünden zu 100 Prozent hinter dem Vorschlag.

Die IATA geht davon aus, dass Antigen-Tests für weniger als zehn Euro pro Test mit Ergebnissen innerhalb von 15 Minuten ab Oktober auf dem Markt sind und mehr als 99 Prozent akkurate Ergebnisse liefern. Medizinisches Personal sei nicht nötig. Die Tests sollten verpflichtend sein, die Kosten von staatlicher Seite getragen werden. Wer einen Test verweigere, könne nicht einsteigen, sagte de Juniac. Für das Programm seien bei einer Erholung des Betriebs mittelfristig wahrscheinlich vier bis fünf Millionen Tests pro Tag nötig.

IATA sehe bei internationalen Flügen kaum Erholung, sagte de Juniac. Im Juli seien verglichen mit dem Vorjahresmonat nur acht Prozent so viele Passagiere unterwegs gewesen. Grund sei unter anderem, dass sie kaum Reisepläne machen könnten, weil sie stets neue Quarantäneauflagen im Zielland befürchten müssten.

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15:50

Die Krankenkassenprämien steigen im nächsten Jahr im Mittel um 0,5 Prozent. Je nach Kanton können sie aber um 2,1 Prozent zulegen oder aber um 1,6 Prozent tiefer ausfallen. Die Auswirkungen der Coronakrise sind derzeit noch unklar. 

"Wir haben im dritten Jahr in Folge einen sehr moderaten Anstieg", sagte Gesundheitsminister Alain Berset am Dienstag vor den Medien. Er liege klar unterhalb des Durchschnitts von 3,7 Prozent, der seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetzes erhoben wurde. Im vergangenen Jahr betrug der Anstieg 0,2 Prozent.

"Ich bin wirklich sehr froh über diese Entwicklung", sagte der Gesundheitsminister weiter. Letztes Jahr sei das Bundesamt für Gesundheit (BAG) davon ausgegangen, dass die Prämien etwas tiefer ausgefallen seien als die realen Kosten. "Das wird auch dieses Jahr der Fall sein und könnte auch nächstes Jahr so sein", sagte Berset weiter.

Krankenpflegeversicherung: Die mittlere Prämie steigt 2021 um 0,5 Prozent https://t.co/PMwyVgP5MF
La prime moyenne de l’assurance maladie augmentera de 0,5% en 2021 https://t.co/KYckp2wYN5

— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) September 22, 2020

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15:40

 In Spanien übernehmen Arbeitgeber die durch Homeoffice anfallenden Kosten. Darauf einigt sich die Regierung in Madrid mit Gewerkschaften und Unternehmern. "Es war von grundlegender Bedeutung, die Heimarbeit zu regulieren, um die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen" sagt der stellvertretende Ministerpräsident Pablo Iglesias. Drei Monate nach dem Ende der Corona-Lockdowns arbeiten in Spanien Millionen von Arbeitnehmern immer noch zu Hause.

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15:00

Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson kündigt im Parlament in London schärfere Einschränkungen für England an. Wo immer möglich sollten Büro-Beschäftigte wieder von zuhause aus arbeiten, sagt Johnson. Restaurants und Pubs müssten ihren Betrieb auf Gäste am Tisch beschränken. Es gehe nicht um einen erneuten Lockdown, erklärt der konservative Regierungschef. Schulen und Universitäten blieben geöffnet. Angesichts steigender Infektionszahlen hat England nach seinen Worten einen gefährlichen Wendepunkt erreicht.

 

 

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14:40

Im Iran wird der höchste Anstieg von Infektionen seit Ausbruch der Pandemie registriert. Das Gesundheitsministerium meldet 3712 neue Fälle. Damit steigt die Anzahl der Ansteckungen auf 429'193. Die Zahl der Corona-Toten erhöht sich um 178 auf 24'656.

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14:10

Der Friedensnobelpreis wird in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht wie üblich auf einer feierlichen Zeremonie im Rathaus von Oslo überreicht. Stattdessen wird es eine deutlich kleinere Zeremonie mit begrenzter Teilnehmerzahl in der Aula der Universität der norwegischen Hauptstadt geben, wie das norwegische Nobelinstitut am Dienstag mitteilte. Der oder die Preisträger werden dann vor Ort sein oder digital zugeschaltet werden.

Am traditionellen Zeitpunkt der Preisverleihung, dem Todestag von Preisstifter Alfred Nobel am 10. Dezember, wird sich dagegen nichts ändern. Das übliche Bankett und ein Konzert zu Ehren des Preisträgers fallen jedoch aus. Die Aula wurde bereits von 1947 bis 1989 für die Vergabe des Friedensnobelpreises genutzt. Seitdem wurde die Auszeichnung im Osloer Rathaus überreicht.

Die diesjährigen Nobelpreisträger werden in zwei Wochen in Stockholm und Oslo bekanntgegeben - der Friedenspreis am 9. Oktober. Alle Preise werden wie üblich am 10. Dezember in Stockholm überreicht, nur der Friedensnobelpreisträger wird in Oslo geehrt.

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13:00

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet 286 neue Fälle von Infektionen innert 24 Stunden. 284 beziehen sich auf die Schweiz, 2 auf Liechtenstein

3 Personen sind an oder mit dem Coronavirus gestorben, alle in der Schweiz. 14 Personen wurden in ein Krankenhaus gebracht.

22.9.2020, 8 UhrNeuTotal seit Beginn
der Epidemie
Laborbestätigte Infektionen28650'664
Hospitalisierungen144783
Todesfälle31773
Covid-19-Test1 7731'287'196

Daten: BAG

Am Montag hatte das BAG erstmals die Zahlen für das ganze Wochenende und den Freitag bekannt gegeben. Insgesamt waren für die drei Tage 1095 neue Ansteckungen mit dem Sars-CoV-2-Virus in der Schweiz und in Liechtenstein gemeldet worden. Am Freitag der vergangenen Woche waren 488 Fälle registriert worden, am Donnerstag 530 und am Mittwoch 514 Fälle.

Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 50'664 laborbestätigte Infektionen.

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11:00

Bereits Ende dieser Woche könnte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Quarantäneliste für andere Länder aktualisieren. Gemäss den aktuellen Fallzahlen könnten mehrere Länder neu auf die Liste kommen, wie der "Blick" schreibt. In Europa wären dies die Niederlande, Ungarn, Belgien, Portugal, Dänemark sowie Grossbritannien und Irland

Besonders hoch sind die Zahlen in den Niederlanden. In den vergangenen zwei Wochen wurden dort 111 Ansteckungen pro 100'000 Einwohner gemeldet. Der BAG-Grenzwert liegt bei der Hälfte.

Zur aktuellen Quarantäneliste des BAG geht es hier.

 

 

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10:50

Russland kündigt die Zulassung eines zweiten potenziellen Coronavirus-Impfstoffes bis zum 15. Oktober an. Die Arznei soll klinische Tests mit 5000 Freiwilligen durchlaufen, meldet die russische Nachrichtenagentur TASS. Der Impfstoff wurde vom sibirischen Vector Institute entwickelt, das in der vergangenen Woche die ersten Versuche mit dem Impfstoff am Menschen abgeschlossen hatte.

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10:15

Frankreichs Gesundheitsminister Olivier Véran fordert, dass in der EU mehr Medikamente und medizinische Schutzausrüstung hergestellt werden. China produziere derzeit 90 Prozent des Materials, das in Europa verbraucht werde. "Diesen Wahnsinn müssen wir beenden", sagt Véran in der deutsch-französischen Parlamentarierversammlung. In Europa sollten zudem mehr Vorräte an medizinischen Grundstoffen angelegt werden.

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09:40

Russland meldet den höchsten Tagesanstieg bei den Corona-Infektionen seit dem 18. Juli. Binnen 24 Stunden seien 6215 Fälle hinzugekommen, teilen die Behörden mit. Insgesamt wurden somit bereits 1'115'810 Ansteckungen bestätigt, das ist die vierthöchste Zahl weltweit.

Die Zahl der Toten stieg den Angaben zufolge innerhalb von einem Tag um 160 auf 19'649. In Russland leben etwa 144 Millionen Menschen.

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07:40

Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Tschechien ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums binnen eines Tages um 1476 auf 50'764 gestiegen. Ende August waren es noch knapp 25'000.

 

 

Gesundheitsminister Adam Vojtech hat angesichts der rasant steigenden Zahlen inzwischen seinen Rücktritt eingereicht. Nachfolger soll der Epidemiologe Roman Prymula werden.

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07:30

Trotz steigender Infektionszahlen in den Nachbarländern sollen die Grenzen Deutschlands offen bleiben. "Wir haben keine guten Erfahrungen mit Grenzschliessungen gemacht", sagt Kanzleramtsminister Helge Braun im ZDF Morgenmagazin.

Deutschland brauche die Pendler wie etwa Krankenschwestern aus Frankreich, die im Saarland arbeiteten, ebenso wie den freien Warenverkehr. "Deshalb sind Grenzschliessungen überhaupt nicht das Mittel der ersten Wahl", sagt der CDU-Politiker. Vielmehr müsse der Arbeitgeber des Pendlers Hygienekonzepte erarbeiten, um die Mitarbeiter zu schützen und die Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern.

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06:33

Das beliebte Ferienland Zypern hat mehrere Staaten, darunter die Schweiz, zu Hochrisikoländern erklärt. Grund sind die steigenden Zahlen von Coronavirus-Infektionen. Bei der Einreise nach Zypern müssen Ankömmlinge aus der Schweiz einen negativen Coronavirus-Test vorweisen. Ab dem 24. September müssen sie auch für 14 Tage in Selbstisolation.

 

 

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden am Montag 1'095 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 72 Stunden registriert. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 420. 

Der sprunghafte Anstieg vom Montag ist einer geänderten Zählung geschuldet: Seit vergangener Woche veröffentlicht das BAG Neuinfektionen nur noch von Montag bis Freitag, zu Wochenbeginn werden somit neue Fallzahlen für einen 72-Stunden-Zeitraum gemeldet.

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06:30

Die Regierung und die Bundesländer in Deutschland wollen in der Corona-Krise vermeiden, dass erneut flächendeckend Schulen geschlossen werden. Das sei eines der Ergebnisse des Treffens von Kanzlerin Angela Merkel, Bildungsministerin Anja Karliczek (beide CDU) und SPD-Chefin Saskia Esken mit Kultusministern der Ländern gewesen, teilte ein Sprecher der Bundesregierung am Montagabend mit.

In Deutschland steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 1821 auf 274.158, wie aus Daten auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle legt demnach um zehn auf 9396 zu.

Die Übersicht zur weltweiten Verbreitung des Coronavirus der Johns Hopkins University findet sich hier.

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02:45

Der britische Premierminister Boris Johnson will einer Zeitung zufolge seine Landslaute angesichts steigender Infektionszahlen zum Verbleib im Home Office auffordern. Johnson habe zudem Abgeordnete gewarnt, dass ein Handeln jetzt verhindern könne, dass später drastisch gehandelt werden müsse, berichtet ein Korrespondent von "The Telegraph" unter Berufung auf Insider.

Johnson soll im Laufe des Tages vor Abgeordneten und auch zur Nation sprechen. Die Anti-Corona-Massnahmen wurden am Montag wieder verschärft: Pubs sollen etwa früher schliessen.

 

 

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00:05

In Brasilien steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 13'439 auf insgesamt mehr als 4,5 Millionen. Das Gesundheitsministerium gibt zudem 377 weitere Todesfälle - damit insgesamt 137'272 - bekannt.

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20:15

In den USA sind binnen 24 Stunden 37'417 Neuinfektionen registriert worden. Insgesamt hätten sich damit 6,786 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt, wie die Seuchenbehörde CDC mitteilt. Die Zahl der Todesopfer sei um 270 auf 199'024 gestiegen.

Die Zahlen der US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) spiegeln nicht unbedingt die Daten wider, die die einzelnen Bundesstaaten melden.

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19:40

An der Corona-Impfstoff-Allianz "Covax" unter Führung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich bislang 156 Länder beteiligt. Zudem werde mit der Zusage von weiteren 38 wohlhabenden Ländern in den kommenden Tagen gerechnet, teilte die WHO mit. Die USA und China seien aber nicht dabei, wobei mit China noch Gespräche liefen. Ziel der Initiative ist, dass reichere Länder gemeinsam einen Impfstoff kaufen, um ihn dann auch an ärmere Staaten weiterzugeben.

Geplant ist der Erwerb von rund zwei Milliarden Einheiten von verschiedenen Herstellern bis Ende 2021. Damit soll verhindert werden, dass jedes Land nur an sich denkt und Impfstoff-Bestände an den Meistbietenden gehen. Nach Angaben der WHO gibt es für "Covax" bislang Zusagen im Volumen von 1,4 Milliarden Dollar für die Forschung und die Entwicklung eines Impfstoffs. Weitere 700 bis 800 Millionen Dollar seien aber dringend erforderlich.

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19:25

In Frankreich steigt die Zahl der Infizierten um 5298 an. Die montags veröffentlichten Zahlen sind allerdings meistens auffallend niedrig, da sonntags weniger als an den anderen Wochentagen getestet wird. Ingesamt liegt die Zahl der Infizierten bei 458'061. Die Zahl der Corona-Toten steigt in den vergangenen 24 Stunden um 53 auf 31'338 an.

(cash/Reuters/AWP/SDA/Bloomberg)