18:20

Nach dem Tod eines 18-Jährigen dürfen in Italien nur noch Über-60-Jährige mit dem Mittel von Astrazeneca geimpft werden. Dies gibt der Covid-Sonderbeauftragte Francesco Figliuolo bekannt. Der Tod des Jugendlichen am Donnerstag nach einer Impfung am 25. Mai ging auf eine Thrombose zurück.

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18:15

Johnson & Johnson (J&J) wird einem Insider zufolge vermutlich nicht seine Zusage von 55 Millionen Impfdosen an die EU für Juni einhalten können. Hintergrund ist dem EU-Vertreter zufolge der Verzicht der Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) auf gewisse Chargen nach einer Verunreinigung in einem US-Werk. Die EMA hat erklärt, zum Zeitpunkt des Vorfalls im April in dem Werk von Emergent Biosolutions sei dort auch Impfstoff für Europa hergestellt worden. Wie viele Dosen betroffen sind, teilte sie nicht mit. In der Fabrik im Bundesstaat Maryland soll Material für einen anderen Impfstoff in die Covid-Mittel gelangt sein. Die US-Behörden haben in dem Werk zahlreiche Mängel entdeckt.

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18:00

Die Delta-Variante des Virus lässt die Fallzahlen in Grossbritannien wieder steigen. Die Behörden geben 8125 Neuinfektionen bekannt, 732 mehr als am Vortag und die höchste Zahl seit Ende Februar. Der Gesundheitsbehörde Public Health England zufolge macht die zuerst in Indien nachgewiesene Mutante inzwischen mehr als 90 Prozent der neuen Fälle auf der Insel aus. Der Anstieg gefährdet die Pläne der Regierung zur Aufhebung der Beschränkungen am 21. Juni. Premierminister Boris Johnson soll am Montag seine Entscheidung darüber bekanntgeben. In Grossbritannien haben inzwischen mehr als drei Viertel der Erwachsenen mindestens eine Impfdosis erhalten.

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17:25

EU anerkennt in der Schweiz ausgestellte Covid-Zertifikate. Rechtzeitig vor Ferienbeginn steht es fest: Das Covid-Zertifikat, das die Schweiz für Geimpfte, Genesene und Getestete ausstellen wird, wird von der EU anerkannt. Die offizielle Bestätigung der EU, dass das Zertifikat anerkannt werde, sei eingegangen, sagte Philippe Voirol, Vizedirektor des Bundesamtes für Informatik (BIT), am Freitag vor den Medien in Bern. So könne auch die Schweiz die in EU-Staaten ausgestellten Zertifikate von Einreisenden überprüfen.

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16:35

Der Bundesrat will am 28. Juni die Reiseeinschränkungen weiter lockern. Die Quarantänepflicht für Einreisen aus allen Staaten und Gebieten des Schengen-Raums soll vollständig aufgehoben werden. Auch Drittstaatenangehörige sollen wieder einreisen dürfen.

Die vollständige Meldung finden Sie hier.

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16:25

Kanada wird einem Insider zufolge auf dem G7-Gipfel eine Spende von bis zu 100 Millionen Impfdosen für bedürftige Länder ankündigen. Ein Teil davon sei bereits zugesagt worden, verlautet aus Regierungskreisen. Das heimische Impfprogramm werde nicht beeinträchtigt.

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15:55

Der Bundesrat hielt um 15:15 Uhr eine Medienkonferenz in Bern ab und informierte über weitere Lockerungsschritte. Der Bundesrat plant einen weiteren grösseren Öffnungsschritt vor der Sommerpause. Ab 28. Juni soll die Maskenpflicht im Freien aufgehoben werden. Beizer sollen mehr Personen bewirten können. Auch Discos sollen für Personen mit Covid-Zertifikat wieder zugänglich sein.

Seit dem letzten Öffnungsschritt von Ende Mai hat sich die epidemiologische Lage nicht verschlechtert - im Gegenteil: Die Fallzahlen sinken seit Wochen kontinuierlich, die Spitalbetten sind immer weniger mit Covid-Patienten belegt, gleichzeitig sind immer mehr Personen gegen das Coronavirus geimpft. Deshalb steht weiteren Lockerungen der Massnahmen vor den Sommerferien laut Bundesrat nichts im Wege.

Er hat am Freitag die Konsultation zum fünften Öffnungsschritt gestartet. Der definitive Entscheid soll am 23. Juni erfolgen.

Auch Beizer sollen mit weiteren Lockerungen rechnen können. Der Bundesrat will die Gruppengrösse von vier auf sechs Personen pro Tisch erhöhen. Wie bisher soll eine Sitzpflicht gelten. Auf Restaurantterrassen will der Bundesrat die Beschränkung der Grösse der Gästegruppen, die Maskenpflicht und die Sitzpflicht aufheben. Die Kontaktdaten aller Gäste sollen aber weiterhin erhoben werden müssen.

Betreiber von Discos sollen Ende Juni nach monatelanger Schliessung ihre Tanzflächen wieder öffnen können. Jedoch soll nur Personen mit Covid-Zertifikat - also Geimpften, Genesenen oder Getesteten - Einlass gewährt werden. Maximal sollen 250 Personen anwesend sein dürfen. Sie sollen keine Maske tragen, aber ihre Kontaktdaten angeben. Läden, Freizeitbetriebe und Sporteinrichtungen sollen nach den Plänen des Bundesrats ihre Kapazitäten stärker ausnutzen können. Aquaparks sollen mit Platzeinschränkungen für alle Besucherinnen und Besucher wieder öffnen können.

Konkret schlägt der Bundesrat vor, die Maskenpflicht in Aussenbereichen von öffentlich zugänglichen Einrichtungen, Freizeitbetrieben, Bahnhöfen und von Haltestellen aufzuheben, ebenso auf den Aussendecks von Schiffen und auf Sesselliften. Am Arbeitsplatz soll die generelle Maskenpflicht ebenfalls aufgehoben werden. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber hätten aber weiterhin die Pflicht, die Arbeitnehmenden zu schützen, heisst es in der Mitteilung des Bundesrats. Die Aufhebung der Homeoffice-Pflicht für alle Betriebe ist im Vorschlag des Bundesrats nirgends erwähnt.

Zudem will der Bundesrat am 28. Juni die Reiseeinschränkungen weiter lockern. Die Quarantänepflicht für Einreisen aus allen Staaten und Gebieten des Schengen-Raums soll vollständig aufgehoben werden. Auch Drittstaatenangehörige sollen wieder einreisen dürfen. 

Wer aus Schengen-Staaten wie Italien oder Frankreich mit dem Flugzeug in die Schweiz reist und geimpft oder von Covid-19 genesen ist, muss einzig seine Kontaktdaten angeben. So sieht es der Vorschlag des Bundesrats vor, den er am Freitag in die Konsultation geschickt hat.

Die Medienkonferenz im Replay:

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13:30

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 354 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Freitag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 394. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 414, vor einer Woche bei 610. Zudem wurden 24 neue Spitaleinweisungen und 3 neue Todesfälle gemeldet.

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13:30

Vom 3. Juni bis 9. Juni sind in der Schweiz 658'987 Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden. Dies geht aus den Angaben hervor, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag auf seiner Website veröffentlichte. Pro Tag wurden damit durchschnittlich 94'141 Impfungen durchgeführt. Im Vergleich zur Woche davor stieg die Impfkadenz um 8 Prozent.

Insgesamt wurden bis Mittwoch 5'810'914 Impfungen durchgeführt. Bislang sind 2'221'755 Personen vollständig geimpft, das heisst 25,7 Prozent der Bevölkerung haben bereits zwei Impfdosen erhalten. Bei 1'367'404 Personen wurde bislang nur die Erstimpfung durchgeführt. Bereits an die Kantone ausgeliefert, aber noch nicht eingesetzt, sind momentan 294'211 Impfdosen. Zudem sind noch 55'900 Impfdosen beim Bund gelagert.

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13:00

Die Buchungen für die kommenden Sommerferien im Ausland steigen deutlich an. Bei Hotelplan Suisse hätten seit Anfang Juni knapp 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden Ferien im Mittelmeerraum gebucht als zum gleichen Zeitraum 2019, teilte die Migros-Tochter am Freitag in einem Communiqué mit.

"Das hängt sicher auch mit der letzten Aktualisierung der Risikoländerliste des BAG zusammen", erklärte Hotelplan-Sprecherin Bianca Gähweiler auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. Viele beliebte Länder seien jetzt von dieser Liste weg. Das wecke bei vielen die Hoffnung, wieder "relativ sorglos" ins Ausland verreisen zu können. Die aktuell beliebtesten Destinationen seien die griechischen Inseln, Zypern sowie Spanien mit Mallorca und den kanarischen Inseln, schrieb Hotelplan. Vergangene Woche wurde zudem die Türkei von der Quarantäneliste der Risikoländer gestrichen - seither würden auch die Buchungen in diese Region stark steigen. "Wir werden förmlich überrannt", sagte Gähweiler.

Die Wasserstandsmeldung zu den im Juni erfolgten Buchungen kann natürlich noch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Hotelplan noch nicht an frühere Zeiten anknüpfen kann. Denn vor Corona hatten viele Kunden zu diesem Zeitpunkt ihre Sommerferien am Meer längst gebucht.

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12:30

Deutschland streicht die USA, Österreich und die Schweiz von der Liste der Corona-Risikogebiete. Auch Zypern, Kanada und einige griechische Regionen zählten nicht mehr dazu, teilt das RKI mit. Die neuen Regelungen gelten ab Sonntag.

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11:55

Das deutsche Gesundheitsministerium wird den Impfstoff von Curevac, von dem die Schweiz rund 5 Millionen Dosen bestellt hat, erst wieder in die Planung für die Impfkampagne aufnehmen, wenn eine Zulassung erfolgt ist. Das sagt ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. In diesem Quartal habe man die Lieferung von 1,4 Millionen Impfdosen gestrichen. Die Zulassung des Impfstoffes von Curevac hatte sich zuletzt verzögert.

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10:00

Good News: Der Impfstoff des deutschen Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer schützt einer neuen Studie zufolge auch vor der zuerst in Indien aufgetretenen Corona-Variante Delta (B.1.617.2). Auch vor mehreren anderen Varianten wie beispielsweise der zuerst in Nigeria aufgetretenen Mutante B.1.525 schütze der Impfstoff, schreiben die Wissenschaftler um Pei Yong Shi von der University of Texas in Galveston im Fachjournal "Nature".

Für die Studie untersuchten die Forscher 20 Blutproben von 15 Menschen, die jeweils zwei Dosen des Impfstoffes von Biontech/Pfizer erhalten hatten, und testeten die Reaktion auf die verschiedenen Corona-Varianten. Die Wirksamkeit der Antikörper sei bei den Varianten zwar niedriger ausgefallen als bei einem im Januar 2020 isolierten Coronavirus-Typ, sie sei jedoch immer noch "robust", hiess es. Vorherige Studien und Datenerfassungen hatten ähnliche Ergebnisse erbracht.

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08:30

Der Bundesrat könnte am Freitag ankündigen, dass die Maskenpflicht im Freien aufgehoben oder gelockert wird. Das schreibt tagesanzeiger.ch. Fachleute hatten dies bereits angedeutet. "Das Tragen von Masken kann teilweise gelockert werden", sagte der Zuger Kantonsarzt Rudolf Hauri schon Anfang Juni an einer Medienkonferenz. Masken müssten aber weiterhin getragen werden, wenn viele Personen auf engem Raum zusammen seien und nichts über die Immunität dieser Personen bekannt sei. 

In Österreich gilt seit Donnerstag im Freien keine Maskenpflicht mehr. In Dänemark sind Masken vom nächsten Montag an nur noch im öffentlichen Verkehr vorgeschrieben.

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06:30

Am heutigen Freitag beginnt die Fussball-Europameisterschaft mit dem Auftaktspiel Türkei - Italien (21:00 Uhr). Am Samstag um 15:00 Uhr folgt Schweiz - Wales. Kleinere Public-Viewing-Anlässe sind in der Schweiz erlaubt - mit Auflagen, die teils wohl nur schwierig einzuhalten sein werden. In Restaurants gilt beim Fussball-Schauen zum Beispiel absolute Sitzpflicht. Also auch dann, wenn beispielsweise die Schweiz im EM-Final in der Verlängerung oder im Penaltyschiessen das Siegestor schiessen würde. Die Maske abnehmen darf man, sobald man am Tisch Platz genommen hat. Pro Tisch sind im Innern maximal vier Personen und draussen sechs Personen erlaubt.

Zudem müssen bei jedem Restaurantbesuch die Kontaktdaten erfasst werden. Auch die Restaurantbetreiber selbst müssen eine Reihe von Vorschriften beachten. Diese werden entweder von den Gemeinden oder den Kantonen festgelegt. In der Stadt Zürich gilt etwa: Fernsehgeräte dürfen eine Bildschirmdiagonale von maximal drei Metern haben , Grossleinwände sind gänzlich verboten. Eine Übersicht über die Public-Viewing-Vorschriften hat blick.ch.

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06:00

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 2440 neue Positiv-Tests in Deutschland. Das sind 725 weniger als am Freitag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 18,6 von 19,3 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100'000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 102 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.

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05:30

Die 500 reichsten Menschen der Welt verfügen inzwischen über 8,4 Billionen Dollar an Vermögenswerten, gut 40 Prozent mehr als zu Beginn der globalen Pandemie, schreibt die Agentur Bloomberg. Unterdessen zahlen die grössten Profiteure in der Wirtschaft, die Technologiekonzerne, die viele dieser riesigen Vermögen geschaffen haben, niedrigere Steuersätze als ein Kassierer im Supermarkt. Ihre megareichen Gründer können Gesetzeslücken nutzen, um grosse Gewinne weitgehend steuerfrei an ihre Erben weiterzureichen.

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04:30

Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industriestaaten (G7) wollen sich verpflichten, Hunderte Millionen Impfstoffe an ärmere Länder zu spenden. US-Präsident Joe Biden erklärt nach einem Treffen mit dem Pfizer Geschäftsführer, er werde 500 Millionen Dosen des Pfizer Vakzins kaufen und an mehr als 90 Länder spenden. "Die Vereinigten Staaten stellen diese halbe Milliarde Dosen ohne Bedingungen zur Verfügung", so Biden. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagt die Europäische Union wolle bis Ende 2021 mindestens 100 Millionen Impfdosen COVID-19 an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen spenden.

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03:00

Die japanische Regierung erwägt den Ausnahmezustand in Tokio und mehreren Präfekturen wie geplant am 20. Juni zu beenden. Ein "Quasi-Notstand" solle jedoch bis zum Beginn der Olympiade am 23. Juli aufrecht erhalten bleiben, berichtet die lokale Tageszeitung "Mainichi". Neue Coronavirus- Infektionen sind in Tokio während des vergangenen Monats zurückgegangen. Die Behörden sind jedoch weiterhin besorgt über die Ausbreitung von Varianten und die Überlastung der Krankenhäuser. Unter den neuen Regeln dürfen Bars und Restaurants keinen Alkohl auszuschenken und müssen um 20 Uhr schliessen. 

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02:00

Der US-Onlinehändler Amazon will nach der Corona-Pandemie einige Mitarbeiter für drei Tage pro Woche ins Büro zurückholen. An den anderen beiden Tagen sollen die Angestellten im home office arbeiten dürfen, teilt das Unternehmen mit. Mitarbeiter wie Netzwerkadministratoren, deren Präsenz im Gebäude erforderlich sei, müssten weiterhin vor Ort tätig bleiben. Zuvor hatten der iPhone-Hersteller Apple und der Suchmaschinenbetreiber Google ihren Mitarbeitern ähnliche Ankündigungen für eine hybride Arbeitswoche gemacht.

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01:30

Südafrika steckt nach offiziellen Angaben zum dritten Mal in einer Coronawelle. Das statistisch am schlimmsten betroffene afrikanische Land verzeichnete 9149 Neuinfektionen. Das entspricht in etwa den Werten, die während der zweiten Welle gemeldet wurden. Südafrika sei somit "technisch heute in die dritte Welle eingetreten", erklärt das Gesundheitsinstitut NCID. Der Direktor der Afrikanischen Zentren für Krankheitsbekämpfung, John Nkengasong, hatte zuvor bereits gewarnt, dass 14 afrikanische Länder auf eine dritte Corona-Welle zusteuerten. Die indische Variante breite sich immer stärker aus.

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01:00

Grossbritannien meldet 7393 Neuinfektionen, wie aus Regierungsdaten hervorgeht. Das sind etwas weniger als am Mittwoch, als mit 7540 bestätigten Fällen die meisten Ansteckungen innerhalb eines Tages seit Ende Februar verzeichnet wurden. Die Zahl der Menschen, die innerhalb von 28 Tagen nach einem positiv ausgefallenen Corona-Test verstarben, stieg per Donnerstag um sieben auf nunmehr 127'867.

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00:00

In Deutschland muss nach Angaben von Kanzlerin Angela Merkel im Herbst die Nachimpfungen von Älteren beginnen. Die Länder rechneten deshalb weiter mit der Arbeit der Impfzentren über den 30. September hinaus, sagt Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller.

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Beim Klick auf die Karte erscheint die Übersicht zur weltweiten Entwicklung der Johns Hopkins University.

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(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)