05:30

Der Lockdown in Australien wird wegen mehrerer Cluster der hochansteckenden Delta-Variante ausgeweitet. Ab heute Abend gelten auch im Südosten des Bundesstaates Queensland rund um die Hauptstadt Brisbane zunächst für drei Tage die strengeren Vorschriften, teilt Queenslands Premierministerin Annastacia Palaszczuk mit. Betroffen seien auch die beliebten Urlaubsgebiete Sunshine Coast und Gold Coast. Von den Lockdowns in den Regionen um Sydney, Perth, Darwin und nun Brisbane sind mehr als 20 Millionen Australier - rund 80 Prozent der Landesbevölkerung - betroffen.

 

 

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04:25

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 404 neue Positiv-Tests in Deutschland. Das sind 51 weniger als am Dienstag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 5,4 von 5,6 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100'000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 57 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 90.819 Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3,7 Millionen Corona-Tests positiv aus.

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00:05

Der Ministerpräsident des deutschen Bundeslands Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, warnt angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante eindringlich vor einer weiteren Lockerung der Corona-Regeln für die Fussball-Europameisterschaft (EM). "Die UEFA und der DFB müssen dringend dafür sorgen, dass die Regeln eingehalten werden. Der Plan, jetzt noch mehr Leute in die Stadien zu lassen, wie in Wembley, ist unverfroren", sagt Kretschmann dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag).

Schon die bisherigen Bilder von der Fussball-EM vermittelten den Eindruck, dass die Pandemie vorbei sei. "Das ist ein absolut falsches Signal." Bei den Spielen in Ungarn oder Dänemark seien die Stadien "knallvoll" gewesen, die Zuschauer hätten weder Abstand zueinander gehalten, noch Masken getragen. Das sei verantwortungslos, denn jedes dieser Spiele könne so zum Superspreader-Event werden. "Dieser Leichtsinn macht mich fassungslos." Eigentlich sei es nicht zu verantworten, die Halbfinal-Spiele und das Endspiel der EM in Grossbritannien stattfinden zu lassen, wo sich die Delta-Variante des Corona-Virus verbreitet. "Wenn sie stattfinden, geht das nur mit harter Einhaltung der Regeln und der Abstände."

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03:55

Neuseeland hebt die Corona-Restriktionen in Wellington auf und nimmt den quarantänefreien Reiseverkehr mit Teilen Australiens wieder auf. Die sogenannte Reise-Blase ("Travel-Bubble") werde mit Südaustralien, Australisches Hauptstadtterritorium (ACT), Tasmanien und Victoria ab dem 5. Juli wieder aufgenommen, erklärt die neuseeländische Regierung. Die Coronavirus-Beschränkungen in Wellington werden ab Dienstag Mitternacht gelockert.

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21:30

Der Unterhaltungs- und Freizeitkonzern Disney muss seine erste Probe-Kreuzfahrt verschieben. Die "Disney Dream" sollte am Dienstag mit 300 Personen an Bord in See stechen. Doch wegen unklarer Corona-Testergebnisse bei einigen Crew-Mitgliedern habe der Start verschoben werden müssen, teilte das US-Unternehmen mit. Die zuständige Behörde CDC wertete die Tests als positiv. Wann das Schiff nun ablegen kann, wurde nicht bekannt. In den USA planen mehrere Unternehmen wieder erste Kreuzfahrten. Vergangene Woche war bereits ein Schiff von Royal Caribbean Cruises gestartet.

 

 

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21:25

In den USA sind inzwischen fast 154 Millionen Menschen vollständig geimpft, wie die Seuchenbehörde CDC mitteilt. Insgesamt seien über 324 Millionen Dosen verabreicht worden. Über 179 Millionen Menschen seien mindestens einmal geimpft worden. In den USA leben 328 Millionen Menschen.

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19:50

Die Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus bremst Europas Börsen aus. Vor allem Aktien aus dem Tourismussektor gerieten zum Wochenstart unter die Räder, da Anleger neue Einschränkungen für Reisende fürchteten. In Frankfurt kippte der Dax am Montag 0,3 Prozent ins Minus auf 15.554 Punkte, der EuroStoxx50 gab mehr als doppelt so stark nach, der Swiss Market Index war unverändert. Auch an der Wall Street flogen die Anteilsscheine von Airlines, Hotelketten und Kreuzfahrtschiffen aus den Depots, der Dow-Jones-Index lag zum Handelsschluss in Europa ein halbes Prozent tiefer.

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19:40

Das Robert Koch-Institut (RKI) geht einem Medienbericht zufolge von einer weiteren deutlichen Steigerung des Anteils der Delta-Variante an den Corona-Neuinfektionen in Deutschland aus. Der Anteil der hochinfektiösen Variante habe in der dritten Juni-Woche bereits bei 36 Prozent gelegen, sagte RKI-Chef Lothar Wieler. Damit habe sich der Anteil laut der Auswertung der Sequenzierungen in der 24. Kalenderwoche (bis 20. Juni) gegenüber der Vorwoche mehr als verdoppelt. In der 23. Kalenderwoche hatte der Wert laut RKI bei rund 15 Prozent gelegen.

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19:00

Zur Eindämmung der in Spanien und Portugal gefürchteten Delta-Variante des Coronavirus haben beide Länder ihre Einreise-Regeln für Briten verschärft. Die Regierungen in Madrid und Lissabon teilten am Montag unabhängig voneinander mit, wer auf dem Luft- oder Seeweg aus Grossbritannien einreise, müsse entweder einen negativen PCR-Test oder vollständigen Impfschutz nachweisen.

Die britischen Urlauber sind - noch vor den Deutschen - für die Wirtschaft der beiden beliebten Urlaubsländer immens wichtig. Aus diesem Grund und auch wegen der zwischenzeitlich guten Fallzahlentwicklung in Grossbritannien liessen beide Länder britische Touristen bislang nahezu ohne Auflagen einreisen. Damit ist es nun vorerst vorbei.

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18:00

Eine Kreuzimpfung aus AstraZeneca und Biontech ruft einer Studie zufolge eine bessere Immunantwort hervor als die Gabe einer zweiten Dosis des Vakzins des britisch-schwedischen Impfstoffherstellers. Der Impfstoff-Mix habe zu einer hohen Konzentration von Antikörpern gegen das Spike-Protein des Coronavirus geführt, geht aus der Oxford-Studie mit der Bezeichnung Com-COV hervor. Dabei wurde der Biontech-Impfstoff vier Wochen nach der ersten Dosis mit dem Astrazeneca-Vakzin verabreicht. Die höchste Antikörper-Konzentration wurde bei der Gabe mit zwei Dosen Biontech beobachtet. Wegen der Gefahr einer Hirnvenenthrombose hatte in Deutschland die Ständige Impfkommission (Stiko) im März das Vakzin von Astrazeneca für unter 60-Jährige nicht mehr empfohlen. Wer also unter 60 war und bereits mit Astrazeneca erstgeimpft wurde, bekam zur Zweitimpfung gewöhnlich den Mrna-Wirkstoff von Biontech oder dem US-Konzern Moderna.

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14:55

Wegen der massiven Ausbreitung der Delta-Variante dürfen Flüge aus Grossbritannien von Donnerstag an nicht mehr in Hongkong landen. Das Vereinigte Königreich werde als "extremes Hochrisikoland" eingestuft, teilte die Regierung in Hongkong am Montag mit. Das hat zur Folge, dass Flugzeuge nicht mehr den Flughafen der ehemaligen britischen Kronkolonie in Chinas Süden anfliegen dürfen. Auch Transitreisen soll ein Riegel vorgeschoben werden.

Hongkons Regierung wertet die Testergebnisse von internationalen Einreisenden aus und stuft Länder danach in verschiedene Risikokategorien ein. Werden vermehrt Fälle oder bestimmte Varianten eingeschleppt, wirkt sich das auf die Einstufung des Herkunftslandes aus. In Grossbritannien hat sich die zunächst in Indien entdeckte Delta-Variante trotz weit fortgeschrittener Impfkampagne massiv ausgebreitet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt mittlerweile wieder bei knapp 124.

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14:30

Angesichts der Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus mehren sich Forderungen nach einer stärkeren Einschränkung des Reiseverkehrs in Europa. Die Einführung stationärer Grenzkontrollen hält der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer derzeit aber nicht für erforderlich, wie ein Ministeriumssprecher am Montag in Berlin sagte. Bund und Länder seien in dieser Frage aber im Austausch. Regierungssprecher Steffen Seibert bekräftigte die Forderung der Bundesregierung nach EU-weit einheitlichen Regeln im Umgang mit Virusvarianten-Gebieten wie Grossbritannien. Portugal führte eine Quarantäne-Pflicht von 14 Tagen für einreisende Briten ein, die nicht vollständig geimpft sind. Auch Spanien verschärfte seine Einreiseregeln für Briten.

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13:45

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 239 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 72 Stunden registriert. Dies geht aus den heute Montag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 107. Am Freitag lag dieser Schnitt noch bei 126, vor einer Woche bei 180. Zudem wurden 7 neue Spitaleinweisungen und 4 neue Todesfälle gemeldet.

Momentan ist keiner der vier Richtwerte des Bundesrates für eine mögliche Verschärfung der Massnahmen überschritten. Die aktuellen Richtwerte gelten für die sogenannte Stabilisierungsphase, bis die gesamte impfwillige erwachsene Bevölkerung vollständig geimpft ist. Dies dürfte laut Bundesrat etwa Ende Juli der Fall sein.

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11:25

Mittlerweile sind in Deutschland nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn 44,6 Millionen Menschen oder 53,6 Prozent mindestens einmal geimpft. Mehr als ein Drittel, 35,4 Prozent oder 29,4 Millionen, seien zweimal geimpft und hätten damit den vollen Impfschutz, teilt Spahn auf Twitter mit. "Unser für Juni gesetztes Ziel für Deutschland, mindestens jeden Zweiten einmalig und mindestens jeden Dritten voll geimpft zu haben, wurde somit übertroffen."

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10:30

Spanien verschärft die Corona-Vorschriften für Briten, die auf Mallorca, Ibiza oder die anderen Balearischen Inseln reisen. Künftig werde entweder ein Impfnachweis oder ein negativer Coronatest verlangt, sagt Ministerpräsident Pedro Sanchez im Radio. Damit würden für Briten dieselben Bedingungen gelten wie für andere europäische Bürger. Ursprünglich hatte Spanien für Briten die Vorschrift, einen negativen PCR-Test vorzuweisen, am 20. Mai aufgehoben.

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09:50

Wer ab diesem Montag aus Grossbritannien nach Portugal einreist und keinen vollständigen Impfschutz nachweisen kann, muss sich für 14 Tage in Quarantäne begeben. Das geht aus einer Mitteilung der Regierung vom Sonntagabend hervor. Die Regelung soll bis mindestens zum 11. Juli gelten. In Portugal ist die Zahl der Positiv-Tests zuletzt stark angestiegen. Als Ursache gilt eine rasche Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus. Deutschland hat unter anderem Portugal und Grossbritannien als Virusvariantengebiete eingestuft.

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07:30

Nach einem ungewöhnlich starken Anstieg der Infektionszahlen verschärft Südafrika seine Corona-Beschränkungen deutlich. Präsident Cyril Ramaphosa setzte die Alarmstufe am Sonntagabend in einer TV-Rede auf die zweithöchste Stufe herauf. Unter anderem verhängt die Regierung eine nächtliche Ausgangssperre ab 21:00 Uhr, ein Alkoholverbot sowie Versammlungsverbote im Freien.

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06:50

Der australische Schatzmeister Josh Frydenberg sagte, das Land werde seine internationalen Grenzen nur dann öffnen, wenn es sicher ist und auf medizinischem Rat basiert. Australien hatte seine Grenzen im März 2020 geschlossen, um die COVID-19-Pandemie einzudämmen, und erlaubte den Bürgern die Rückkehr nur mit einer 14-tägige obligatorische Hotelquarantäne.

Aktuell kämpft das Land, das durch die strengen Massnahmen das Coronavirus quasi ausgerottet hatte, mit einem neuen Anstieg der Fälle wegen der Delta-Variante. Am Montag wird eine Dringlichkeitssitzung des Covid-19-Komitees abgehalten. Rund 18 Millionen Australier, das sind etwa 70 Prozent der Bevölkerung, stehen neu wieder unter einer Art von Lockdown oder COVID-bezogenen Einschränkungen, auch im Grossraum Sydney.

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06:05

Voraussichtlich um 13.30 Uhr wird das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Fallzahlen von Freitag bis Sonntag für die Schweiz und Liechtenstein bekanntgeben. Erwartet wird ein weiterer Rückgang des 7-Tages-Durchschnitts.

Am Freitag wurden zuletzt 109 Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Damit lag der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 126. Am Donnerstag hatte dieser Schnitt noch bei 135 gelegen, vor einer Woche bei 225.

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05:20

Bund und Kantone haben sich zum Ziel gesetzt, dass sich 80 Prozent der Menschen in der Schweiz gegen Covid-19 impfen lassen. Das meldet die "NZZ am Sonntag" unter Berufung auf mehrere gut informierte Personen. Auf die ganze Bevölkerung gerechnet wären das rund 6,9 Millionen Geimpfte. Bisher war man von 5,2 bis 5,7 Millionen Geimpften ausgegangen. Grund für das angehobene Ziel ist die Delta-Variante des Coronavirus. "Wir rechnen damit, dass die Delta-Variante in der Schweiz in vier bis sechs Wochen dominant sein wird", liess sich Urs Karrer, Vizepräsident der wissenschaftlichen Taskforce, zitieren.

Gefährlich werden kann sie vor allem Ungeimpften. Um eine schwere Welle im Herbst abzuwenden, müssten möglichst viele Menschen gegen Covid-19 geimpft sein. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nimmt bei der Kommunikation nun verschiedene Zielgruppen ins Visier, darunter junge Frauen. Auch die Kantone treffen Massnahmen, damit sich möglichst viele impfen lassen. 

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04:40

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 219 neue Positiv-Tests für Deutschland. Das sind 127 weniger als am Montag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 5,6 von 5,7 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100'000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. Acht weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 90'762 Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3,7 Millionen Corona-Tests positiv aus. Die Montagswerte sind meist weniger aussagekräftig als die an anderen Wochentagen, weil am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter ihre Daten an das RKI übermitteln und weniger getestet wird.

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02:30

Der Deutsche Reiseverband (DRV) kritisiert die pauschale Einstufung Portugals als Virusvariantengebiet durch das Robert-Koch-Institut (RKI). "Es wäre wünschenswert, wenn die Verantwortlichen in der Politik zu einer regionaleren Betrachtungsweise übergehen könnten", sagt DRV-Sprecherin Kerstin Heinen der Zeitung "Rheinische Post" (Montagausgabe). "Insbesondere Madeira weist eine sehr niedrige Inzidenz auf, die aktuell bei 16 liegt, wird aber dennoch ab Dienstag – wie gesamt Portugal – als Virusvariantengebiet gelistet. Das ist nur schwer nachzuvollziehen." Wichtig seien für die Reisewirtschaft und natürlich auch für die Reisenden klare und leicht verständliche Einreiseregeln und ein massvoller und zielgerichteter Umgang mit Quarantänemassnahmen.

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02:20

Bundeskanzlerin Angela Merkel erwägt einem Zeitungsbericht zufolge, Grossbritannien wegen der Ausbreitung der Delta-Variante als Corona-Risikogebiet einzustufen. Der Vorschlag werde derzeit im Krisenreaktionskomitee der Europäischen Union (EU) diskutiert, berichtet "The Times". Griechenland, Spanien, Zypern, Malta und Portugal hätten sich bereits dagegen ausgesprochen.

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Beim Klick auf die Karte erscheint die Übersicht zur weltweiten Entwicklung der Johns Hopkins University.

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23:00

Der luxemburgische Ministerpräsident Xavier Bettel ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der 48-Jährige zeige milde Symptome und werde seiner Arbeit zehn Tage lang in Selbstisolation nachgehen, teilt die Regierung mit. Bettel hatte in der abgelaufenen Woche am EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Brüssel teilgenommen.

20:00

Der einst mit Ethno-Uhren bekannt gewordene Michel Jordi lanciert eine neue Idee: Über die von ihm zusammen mit sieben Unternehmen entwickelte hybride Gesichtsmaske, bestehend aus einem transparenten Schild und einem auswechselbaren Filter, berichtet der "SonntagsBlick". "Maskit" ist eine zertifizierte Community-Maske, deren Filter bis zu zehn Mal gewaschen und mehrfach verwendet werden kann. sie sorge für Sicherheit, Sichtbarkeit des Gesichts, gute Atmungsaktivität und Akustik, sagt Jordi. Im Savoy Hotel Baur Zürich ist die Maske derzeit im Test. Komplett soll die Maske rund 50 Franken kosten. Ein sicherer Schutz vor dem Coronavirus werde trotz gelockerter Maskenpflicht noch lange nötig sein, sagt Jordi.

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22:00

Weltweit haben sich mehr als 180 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Mehr als 4,07 Millionen Menschen sind in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Die Dunkelziffern dürften Experten zufolge deutlich höher sein. Die USA weisen mit über 603'000 Toten und fast 34 Millionen Infektionsfällen weltweit die höchsten Werte auf.

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(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)