Die CS will 18 von den insgesamt 30 Filialen, die sie zusammen mit der NAB im Aargau betreibt, schliessen. Man bedauere, dass damit zahlreiche Arbeitsplätze verloren gehen würden, teilte der Regierungsrat am Dienstag mit. Er erwarte, dass möglichst viele der betroffenen Mitarbeitenden innerhalb der CS weiterbeschäftigt würden.

Der Regierungsrat werde die volkswirtschaftlichen und finanzpolitischen Auswirkungen durch das Verschwinden der NAB analysieren, sagte Landammann Markus Dieth, Vorsteher des Finanzdepartements. Zudem verlangt der Regierungsrat von der CS, dass sie auch künftig kleine und mittlere Unternehmen im Aargau mit Krediten versorgen und Kultur und Sport fördern wird.

(AWP)