Die Probebohrungen am Rande eines Naturschutzgebietes hatten Proteste von Umweltschützern ausgelöst. Im Norden der früheren deutschen Kolonie sucht die Firma in bis zu 3,8 Kilometern Tiefe nach Öl - die Bohrstellen liegen in der Region Kawango in dem geplanten Naturpark KaZa, der einmal Gebiete in Namibia, Angola, Botsuana, Sambia und Simbabwe umfassen soll. KaZa wird auch von der deutschen Förderbank KfW finanziell unterstützt./rek/DP/jha

(AWP)