Durch die wichtige Jamal-Pipeline floss den dritten Tag in Folge kein russisches Gas nach Deutschland. Allerdings würden in den kommenden Wochen zahlreiche Flüssiggas-Tanker in europäische Häfen einlaufen, sagten Börsianer. Ausserdem dämpfe das erwartete milde Winterwetter die Nachfrage.

Unterdessen betonte der russische Präsident Wladimir Putin, dass der staatliche Gaskonzern Gazprom alle seine Verpflichtungen einhalte. Er dürfe daher nicht für die hohen Gaspreise in Europa verantwortlich gemacht werden. (Reporter: Hakan Ersen. Redigiert von Hans Busemann Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702

(AWP)