Fabian Maienfisch, Sprecher des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), bestätigte am Sonntag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage, entsprechende Informationen der "NZZ am Sonntag". Der Sprecher wollte keine Angaben dazu machen, in welchen Kantonen sich die gesperrten Häuser und Wohnungen befinden. Sie dürfen auf Grundlage des Embargogesetzes nicht mehr veräussert oder vermietet werden.

(AWP)