Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hätten rasant steigende Energie- und Nahrungsmittelpreise die Konsumlust der Verbraucher in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Eurozone gedämpft, hiess es im Bericht. Auch hätten steigende Covid-Infektionszahlen in Europa sowie von China ausgehende Lieferkettenprobleme der Weltwirtschaft den Ausblick eingetrübt. Die neuen Wachstumsprognosen seien auch Grundlage für einen neuen Haushalt für dieses Jahr, den die Regierung kommende Woche vorlegen wolle./men/bek

(AWP)