Peskow betonte einmal mehr, dass Gazprom alle seine Verpflichtungen erfülle. Der Kreml und Gazprom selbst hatten bereits in der Vergangenheit Spekulationen zurückgewiesen, wonach der russische Konzern gezielt Marktmanipulation betreibe.

Unter anderem mehrere EU-Abgeordnete äusserten kürzlich den Verdacht, Gazprom habe sich geweigert, Lieferungen durch bereits existierende Pipelines zu buchen. Über hohe Gaspreise wolle Russland die schnelle Inbetriebnahme der umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 erzwingen, so der Vorwurf./haw/DP/he

(AWP)