Häufiger in die EU importiert wurden etwa Schutzkleidung (plus 40 Prozent), Sauerstoffgeräte (39), Desinfektionsmittel und Diagnosegeräte (jeweils 20). Die stärksten Zuwächse bei den Exporten gab es bei Desinfektionsmitteln (plus 16 Prozent) und Test-Equipment (15).

Vor allem im ersten Halbjahr 2020 handelten die EU-Staaten solche Produkte stärker mit Nicht-EU-Ländern: Eurostat verzeichnet für diesen Zeitraum ein Plus von 13 beziehungsweise 9 Prozent bei Importen und Exporten. Im zweiten Halbjahr 2020 fiel der Anstieg im Vergleich zu 2019 mit 8 beziehungsweise 3 Prozent kleiner aus./gba/DP/jha

(AWP)