Testen, Abstand halten und Maske tragen seien nur kleine Einschränkungen gemessen an dem, "was passieren würde, wenn uns die Dinge ausser Kontrolle geraten und wir wieder stärkere Massnahmen einführen müssten", betonte Merkel. Derzeit habe man das Infektionsgeschehen gut im Griff. "Es muss alles dafür getan werden, dass das auch so bleibt."
Merkel hatte beim Gipfel darauf gedrungen, dass die EU-Staaten die Einreiseregeln für Gebiete mit gefährlichen Virusvarianten einheitlich handhaben. Nun sagte sie, dass mehr Koordinierung vereinbart worden sei. "Ich hoffe, dass die dann auch konsequent umgesetzt wird." Deutschland hat weltweit 14 Länder als Virusvariantengebiete eingestuft und drastische Einreisebeschränkungen für diese Staaten verhängt. Die Regelungen in der EU sind aber uneinheitlich./mfi/DP/eas
(AWP)