Die mexikanische Regierung habe keine eigene Vision für die Entwicklung des ländlichen Raums und investiere nicht in die Infrastruktur. "Die Regierung setzt eine Politik um, die von Privatunternehmen und internationalen Organisationen entworfen wurde", kritisierte Femat.

Am Mittwoch hatten in Washington die Gespräche über die grösste Freihandelszone der Welt begonnen. US-Präsident Donald Trump will günstigere Konditionen für die Vereinigten Staaten herausschlagen. Vor allem das Handelsdefizit gegenüber Mexiko ist ihm ein Dorn im Auge. Aber auch Mexiko und Kanada haben eigene Wünsche und wollen beispielsweise Regeln zum elektronischen Handel formulieren./cap/DP/zb

(AWP)