Die neue Variante sei vor allem in Südostengland nachgewiesen worden, sagte Whitty. "Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass der neue Stamm eine höhere Sterblichkeitsrate verursacht oder Impfstoffe und Behandlungen beeinflusst." Er rief die Bevölkerung aber auf, alles zu unternehmen, um eine Ausbreitung zu verhindern. "Angesichts der jüngsten Entwicklung ist dies wichtiger denn je", betonte Whitty./bvi/DP/nas
(AWP)