Die beiden Minister sprachen über Perspektiven zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen in den Bereichen Börsenhandel, nachhaltige Finanzdienstleistungen, Vermögensverwaltung und über digitales Zentralbankgeld, wie das Eidg. Finanzdepartement (EFD) am Mittwoch mitteilte. Begleitet wurden die beiden Minister von Vertretern der jeweiligen Zentralbank und Finanzmarktaufsicht, sowie auf Schweizer Seite der Finanzbranche.

Mit diesem virtuellen Ministertreffen wurden die bereits im April 2017 in Peking geknüpften und im April 2019 fortgesetzten Kontakte der Finanzbehörden und der Finanzbranche fortgeführt. Parallel zum bestehenden Freihandelsabkommen sollen auch die Finanzmarktbeziehungen der beiden Länder weiter intensiviert werden.

Die Möglichkeiten, die durch die Öffnungsschritte auf dem chinesischen Finanzmarkt entstehen, sollen für Zusammenarbeitsprojekte genutzt werden.

(AWP)