Die Busse wurden von klar markierten Rotkreuz-Fahrzeugen begleitet, was Angriffe verhindern sollte. Die Aktion sei durch eine Vereinbarung zwischen den Konfliktparteien möglich geworden, teilte das IKRK mit. Die Rettungsaktion war seit dem Morgen vorbereitet worden. "Wir haben hunderte Menschen, die in die Busse wollen", berichtete IKRK-Mitarbeiter Erik Tollefsen aus Sumy. Das Rote Kreuz hoffe, dass für die Zivilbevölkerung hier und andernorts in den nächsten Tagen viele weitere Busse organisiert werden können./oe/DP/jha

(AWP)