"Beschränkungen des Parallelhandels können dazu führen, dass Hersteller oder Anbieter auf einem nationalen Markt zum Nachteil der Verbraucher höhere Preise verlangen können", heisst es in der Mitteilung der EU-Kommission. Bei dieser Art des Handels versuchen Einzelhändler Produkte in EU-Ländern mit niedrigeren Preisen zu kaufen und sie dann in anderen Staaten weiterzuverkaufen. So steigt der Wettbewerb in diesen Staaten. "Dort sinken dadurch in der Regel die Preise", heisst es von Seiten der Kommission mit Blick auf den Parallelhandel./mjm/DP/jha

(AWP)