"Einen Verteidigungsfall sehen wir im Moment nicht, der Konflikt ist zu weit weg", sagte Bühler. Längerfristig könne sich das Vorgehen von Russland auswirken, weil die Hemmschwelle zur Anwendung von Gewalt sinken könne. Davon könne auch die Schweiz betroffen sein.
(AWP)