Denn mit einer Untersuchung durch Vertreterinnen und Vertreter des Eidgenössischen Finanzdepartements, der Finanzmarktaufsicht, der Bundesanwaltschaft, der Meldestelle für Geldwäscherei sowie allenfalls der Finanzbranche könnte "das Netzwerk der Strohmänner" aufgedeckt werden, hält die SP in ihrem offenen Brief an den Bundesrat fest.
Zudem soll die Schweiz sofort die "erteilten Aufenthaltsbewilligungen für wohlhabende Russinnen und Russen" überprüfen, heisst weiter im Brief, den Co-Präsident Cédric Wermuth in der "Samstagsrundschau" von Schweizer Radio SRF ankündigte.
(AWP)