Aus Deutschland schafften es demnach noch rund 43 700 Reisende auf die Insel - das war nur noch ein Drittel der Vorjahreszahl. Trotzdem war die Bundesrepublik die drittgrösste Island-Reisenation nach Grossbritannien und den USA.

Der Eyjafjallajökull-Ausbruch und die dabei entstandene kilometerhohe Aschewolke hatte im Frühjahr 2010 den internationalen Flugverkehr vorübergehend lahmgelegt, Island aber zugleich in vielen Ländern ins Bewusstsein gerückt. Bis 2018 war die Touristenzahl auf mehr als 2,3 Millionen angewachsen./trs/DP/fba

(AWP)