Wegen der schlechten Ernte dürften den Landwirten damit Einnahmen von etwa 5,2 Milliarden US-Dollar entgehen. Mais und Soja-Produkte sind die wichtigsten Exportgüter Argentiniens. Da der Staat hohe Ausfuhrzölle auf landwirtschaftliche Erzeugnisse erhebt, wird die schlechte Ernte auch eine Lücke in den Haushalt reissen. Derzeit verhandelt die Regierung des hoch verschuldeten Landes mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über ein neues Kreditabkommen./dde/DP/jha
(AWP)