Um Spannungen abzubauen, solle Russland ausländische Vertreter zu einem Besuch in diese Gebiete einladen, schlug Austrian vor. Moskau müsse Klarheit über diese Bewegungen schaffen. Militärische Übungen seien als Erklärung nicht plausibel.

Angesichts des starken russischen Truppenaufmarsches entlang der Grenze zur Ukraine wächst derzeit die Sorge, dass der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine erneut eskalieren könnte. Seit knapp sieben Jahren werden Teile der ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk entlang der russischen Grenze von moskautreuen Separatisten kontrolliert. Zuvor hatte sich Russland im Jahr 2014 die Krim mit ihren mehr als zwei Millionen Einwohnern von der Ukraine einverleibt./al/DP/mis

(AWP)