An dem Treffen würden auch die Chefs anderer Arzneimittelhersteller des Branchenverbands Pharma teilnehmen, zu dessen Präsident Jimenez gewählt wurde, wie der Pharmakonzern am Dienstag mitteilte.

Jimenez hatte vergangene Woche gesagt, er wolle Trump treffen. Der Republikaner hatte die Branche Mitte Januar scharf kritisiert und ihr vorgeworfen, bei Preisforderungen "über Leichen" zu gehen.

Zu den Auswirkungen des von Trump verhängten Einreisestopps für Bürger mehrerer muslimischer Länder, teilte Novartis mit, dass man voll und ganz hinter den Mitarbeitenden aller Nationalitäten und Religionen stehe. Ihr Wohlergehen stehe im Vordergrund.

Bisher seien keine Fälle bekannt, wo Novartis-Mitarbeitende aufgrund der jüngsten Order der US-Administration ihre Geschäftsreise in die USA hätten unterbrechen müssen. Der Konzern prüfe und beurteile mögliche Auswirkungen auf die Mitarbeitenden aber fortlaufend.

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(AWP)