Nach den am Montag vorgestellten Plänen sollen in bis zu acht Prozent des Arctic National Wildlife Refuge im Nordosten Alaskas Bohrungen zugelassen werden. In dem Gebiet werden erhebliche Vorkommen von Öl und Gas vermutet, über eine mögliche Ausbeutung wird seit Jahrzehnten gestritten. Gemäss der Kongress-Entscheidung sollen erste Bohrrechte bis Ende 2021 verkauft werden. Zugleich ist mit Widerstand von Umweltschützern gegen die Förderung zu rechnen./so/DP/he

(AWP)