Eine niedrigere Marktkapitalisierung hatte in der Vergangenheit zu Spekulationen geführt, dass Generali zum Übernahmeziel von Rivalen wie etwa dem französischen AXA-Konzern werden könnte. Es gebe keinen Grund, an der Stabilität des Konzerns zu zweifeln, auch wenn die Auswirkungen der Coronavirus-Krise noch immer ungewiss seien, erklärte Generali weiter.

In den vergangenen Wochen waren Aktienkurse wegen der Coronavirus-Pandemie eingebrochen. Dies hatte Sorgen in Italien hervorgerufen, dass Finanzinstitute - wie die Generali-Gruppe - in ausländische Hände geraten könnten.

(AWP)