Baumann betonte, dass Fortschritte in der Biotechnologie sehr wichtig seien, etwa für die Welternährung. Als Beispiel nannte er eine neue Maissorte, die niedriger wachse, weniger Wasser verbrauche und 20 Prozent mehr Ertrag bringe. "Das ist, was wir brauchen, weil wir Ackerland nicht vergrössern können, ohne natürlichen Lebensraum zu gefährden - es muss also über die Intensivierung gehen." Den Mais will Bayer 2023 in Nordamerika auf den Markt bringen. Durch seinen niedrigen Wuchs knicken die Pflanzen bei Starkwinden nicht so leicht um./wdw/DP/eas

(AWP)