Durchschnittlich standen seit dem 20. Mai täglich rund 3750 Angehörige der Armee zugunsten des Kantons Graubündens für die Sicherheit des WEF-Jahrestreffens im Assistenzdienst, bilanzierte die Armee am Donnerstag in einer Mitteilung. Die Herausforderungen, die sich durch die Verschiebung des WEF vom Winter in den Frühling ergeben hätten, seien allesamt gemeistert worden und hätten der Armee auch die Chance gegeben, neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Die Schweizer Luftwaffe habe in Kooperation mit Österreich und Italien den Luftpolizeidienst verstärkt. Radars, einsatzbereite Kampfjets und bodengestützte Luftverteidigung hätten für Sicherheit im Luftraum über Davos gesorgt. Zwischen dem 20. Mai und dem Auffahrtstag habe die Schweizer Luftwaffe fünf Regelwidrigkeiten in der Schweiz und die österreichische Luftwaffe zwei über ihrem Staatsgebiet verzeichnet.

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(AWP)