Lewin sprach in der «Samstagsrundschau» des Schweizer Radios und Fernsehens (SRF) von zehntausenden Menschen in der Schweiz, die indirekt von den Angriffen der Hamas auf die Zivilbevölkerung Israels betroffen sind. Er spüre in der jüdischen Gemeinschaft hierzulande eine gewisse Machtlosigkeit, aber auch eine grosse Wut.
Im Moment überwiege in der Schweiz noch die Solidarität. In anderen Ländern sei die Stimmung bereits gekippt. «Ich hoffe, dass hier die Sympathien für die jüdische Gemeinschaft anhält», so Lewin.
Der SIG-Präsident zeigte sich im Gespräch aber zufrieden darüber, dass der Bundesrat die palästinensische Hamas verbieten will. Dies sei wichtig für die Befindlichkeit der Jüdinnen und Juden in der Schweiz.
mk/
(AWP)
1 Kommentar
Das was die Hamas gemacht haben war unmenschlich, barbarisch, terroristisch, inakzeptabel, mörderisch und das was sich niemand wünscht. Ist es nicht das was die Palästinenser seit jahrzenten so von israelischer Seite her erleben? Den Palästinensern wurde alles genommen was sie hatten und dazu werden sie eingespert und dürfen und können so leben, wie es Ihnen Israel vorschreibt. Solidarität für das was geschehen ist mit den Menschen, Ja, aber nicht mit Israel. Nun sieht man das wahre Gesicht von Israel, indem sie viel schlimmeres machen als die Hamas und hier schaut die Welt zu.