Die Gesellschaft erinnert im Communiqué daran, dass noch kein Jahresbericht 2022 vorliege - weshalb Vergleichswerte fehlten. Bekanntlich befindet sich das Unternehmen in provisorischer Nachlassstundung. Es versucht derzeit, den Konkurs abzuwenden und die Zukunft neu zu ordnen. Es soll konkret ein Börsenmantel für eine andere Gesellschaft werden. Geplant ist also ein sogenannter «reverse takeover».
Die Schweizer Börse SIX hatte im August beschlossen, dass die Aktien von Talenthouse im November dekotiert werden sollen. Gegen diesen Entscheid hatte Talenthouse eine Beschwerde eingereicht.
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(AWP)