Der alpha-spezifische PI3K-Inhibitor habe in der SOLAR-1-Studie den primären Endpunkt erreicht, teilten die Basler am Donnerstag mit. Und zwar bei der Behandlung von HR+/HER2- fortgeschrittenem Brustkrebs mit einer PIK3CA-Mutation.

Laut Novartis weisen rund 40 Prozent der Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs eine PIK3CA-Mutation auf. Mit Alpelisib habe man in der Studie eine Verbesserung des progressionsfreien Überlebens erreicht.

Die vollständigen Ergebnisse will Novartis nun auf einem bevorstehenden medizinischen Kongress vorlegen. Zudem werde der Pharmakonzern Gespräche mit den Zulassungsbehörden weltweit aufnehmen.

(AWP)