Demnach peilt die Gesellschaft auch in Zukunft ein Umsatzwachstum (Non-IFRS) von jährlich mindestens 10 bis 15 Prozent und ein Wachstum der Umsätze mit Software-Lizenzen von mindestens 15 Prozent an, wie es in einer Präsentation zu den Zahlen des zweiten Quartals 2020 heisst.

Auch beim Gewinn pro Aktie wird die Prognose bekräftigt. Langfristig strebt Temenos beim EPS ein Wachstum von mindestens 15 Prozent pro Jahr an. Und bei der EBIT-Marge wird mittelfristig nach wie vor ein Wert von 36 Prozent oder höher angepeilt.

Zum Vergleich: 2019 resultierte eine Marge von 32,4 Prozent. Nach einem schwachen ersten Quartal 2020 (20,4 Prozent) erholte sich die Profitabilität im zweiten Jahresviertel wieder auf 31,2 Prozent.

(AWP)