Das teilte der Dax -Konzern am Mittwoch in München mit. Vergangenes Jahr war die wichtige operative Marge wegen Belastungen in der Corona-Krise auf 2,7 Prozent abgesackt. Analysten hatten mit einer Zielsetzung in der jetzt angepeilten Bandbreite gerechnet.

BMW rechnet mit einem Absatz von Autos, der zwischen 5 und 10 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Das Konzernergebnis vor Steuern soll "deutlich" zulegen - also um mindestens 10 Prozent. Vergangenes Jahr war es um 26,6 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro gesunken. BMW will weiter sparen und die Mitarbeiterzahl um bis zu 5 Prozent senken.

Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel vom Mittwoch um bis 2,3 Prozent. 

(AWP)